Intervallfasten und Nahrungsergänzungsmittel: Was Sie wissen müssen

25.12.2024 33 mal gelesen 0 Kommentare
  • Intervallfasten kann den Stoffwechsel ankurbeln und die Fettverbrennung fördern.
  • Nahrungsergänzungsmittel sollten mit Bedacht und idealerweise nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
  • Eine ausgewogene Ernährung bleibt die Grundlage, auch wenn Intervallfasten praktiziert wird.

Einführung in das Intervallfasten und dessen Vorteile

Intervallfasten, auch bekannt als intermittierendes Fasten, ist eine Ernährungsweise, die nicht nur wegen ihrer Einfachheit, sondern auch wegen ihrer potenziellen gesundheitlichen Vorteile immer mehr Anhänger findet. Im Grunde genommen geht es darum, zwischen Phasen des Essens und des Fastens zu wechseln. Aber warum ist das so beliebt?

Nun, die Vorteile sprechen für sich. Viele Menschen berichten von einem verbesserten Stoffwechsel, was ja schon mal nicht schlecht ist, oder? Es kann auch helfen, das Gewicht zu regulieren, indem es den Körper dazu anregt, Fettreserven als Energiequelle zu nutzen. Ein weiterer Pluspunkt ist die mögliche Verbesserung der Insulinsensitivität, was besonders für Menschen mit einem Risiko für Typ-2-Diabetes interessant sein könnte.

Aber das ist noch nicht alles. Intervallfasten kann auch entzündungshemmend wirken und möglicherweise die Herzgesundheit fördern. Und wer möchte nicht ein bisschen mehr Energie im Alltag haben? Viele berichten von einem gesteigerten Energielevel und einer besseren Konzentration. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder?

Doch wie bei allem gibt es auch hier keine Einheitslösung. Jeder Körper reagiert anders, und es ist wichtig, auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Letztendlich geht es darum, eine Balance zu finden, die für einen selbst funktioniert. Und genau hier können Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel kommen, um den Körper während der Fastenphasen optimal zu unterstützen.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln beim Intervallfasten

Beim Intervallfasten stellt sich oft die Frage: Brauche ich Nahrungsergänzungsmittel? Die Antwort ist nicht immer schwarz-weiß. Nahrungsergänzungsmittel können eine nützliche Ergänzung sein, um den Körper während der Fastenphasen mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Doch was genau ist ihre Rolle?

Erstens können sie helfen, Nährstoffdefizite auszugleichen, die durch die eingeschränkte Nahrungsaufnahme entstehen könnten. Besonders bei längeren Fastenperioden kann es schwierig sein, alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe in den Essensfenstern zu sich zu nehmen. Hier kommen Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel, um sicherzustellen, dass der Körper alles bekommt, was er braucht.

Zweitens können sie den Fastenprozess unterstützen, indem sie den Körper in seiner natürlichen Entgiftungsfunktion stärken. Einige Nahrungsergänzungsmittel, wie zum Beispiel Antioxidantien, können helfen, freie Radikale zu neutralisieren und so den Zellschutz zu fördern.

Und dann gibt es noch die Sache mit der Energie. Manche Menschen finden, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, wie B-Vitamine oder Omega-3-Fettsäuren, ihnen helfen, während der Fastenphasen energiegeladen und konzentriert zu bleiben. Ein echter Bonus, wenn man bedenkt, dass Fasten manchmal als energiezehrend empfunden wird.

Natürlich ist es wichtig, die richtige Balance zu finden und nicht einfach wahllos Pillen zu schlucken. Die Wahl der Nahrungsergänzungsmittel sollte auf den individuellen Bedürfnissen basieren und idealerweise in Absprache mit einem Gesundheitsexperten erfolgen. Denn am Ende des Tages geht es darum, den Körper zu unterstützen, ohne die natürlichen Prozesse zu stören.

Vor- und Nachteile von Nahrungsergänzungsmitteln beim Intervallfasten

Vorteile Nachteile
Ausgleich von Nährstoffdefiziten Gefahr der Überdosierung
Förderung der Entgiftungsfunktion Potenzielle Wechselwirkungen mit Medikamenten
Verbesserter Energielevel und Konzentration Kosten für qualitativ hochwertige Supplemente
Unterstützung der natürlichen Körperfunktionen Blinden Vertrauen kann zu unzureichender Ernährung führen
Möglichkeiten zur Förderung der Herzgesundheit Falsches Timing kann Auswirkung auf Effektivität haben

Wie man Nahrungsergänzungsmittel während des Fastens richtig einnimmt

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln während des Intervallfastens kann ein bisschen knifflig sein. Schließlich möchte man die Fastenphasen nicht unterbrechen, aber trotzdem von den Vorteilen der Supplemente profitieren. Wie geht man das also am besten an?

Ein guter Startpunkt ist, die Nahrungsergänzungsmittel während der Essenszeiten einzunehmen. Warum? Nun, das hilft nicht nur, die Aufnahme der Nährstoffe zu maximieren, sondern verhindert auch, dass der Fastenprozess gestört wird. Einige Supplemente, wie fettlösliche Vitamine, benötigen ohnehin eine gewisse Menge an Fett, um richtig aufgenommen zu werden.

Ein weiterer Tipp ist, auf die Art der Nahrungsergänzungsmittel zu achten. Manche, wie beispielsweise Magnesium, können auf nüchternen Magen zu Magenbeschwerden führen. Also lieber während einer Mahlzeit einnehmen. Andere, wie wasserlösliche Vitamine, können hingegen auch gut auf leeren Magen eingenommen werden, wenn das Fastenfenster es zulässt.

Hier sind ein paar praktische Hinweise:

  • Fettlösliche Vitamine: Mit einer Mahlzeit einnehmen, die etwas Fett enthält.
  • Wasserlösliche Vitamine: Können oft auch während des Fastens eingenommen werden, aber Vorsicht bei der Dosierung.
  • Mineralstoffe: Am besten mit dem Essen, um mögliche Magenbeschwerden zu vermeiden.

Und nicht zu vergessen: Die Flüssigkeitszufuhr! Viel Wasser trinken hilft nicht nur beim Fasten, sondern unterstützt auch die Aufnahme von wasserlöslichen Supplementen. Am Ende des Tages ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und die Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel entsprechend anzupassen.

Wichtige Nährstoffe und deren Funktion beim Intervallfasten

Beim Intervallfasten ist es entscheidend, dem Körper die richtigen Nährstoffe zuzuführen, um die Fastenphasen optimal zu unterstützen. Doch welche Nährstoffe sind besonders wichtig und warum?

Beginnen wir mit den Vitamine. Diese kleinen Helferlein sind unerlässlich für viele Körperfunktionen. Vitamin B12 zum Beispiel ist entscheidend für die Energieproduktion und die Bildung roter Blutkörperchen. Ein Mangel kann schnell zu Müdigkeit führen, was man beim Fasten natürlich vermeiden möchte.

Dann haben wir die Mineralstoffe. Magnesium ist hier ein echtes Multitalent. Es unterstützt die Muskelfunktion und kann helfen, Krämpfe zu vermeiden, die beim Fasten durch Elektrolytverluste auftreten können. Auch Zink spielt eine wichtige Rolle, da es das Immunsystem stärkt und die Wundheilung fördert.

Essentielle Fettsäuren wie Omega-3 sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Sie sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften und können helfen, die Herzgesundheit zu unterstützen. Beim Fasten können sie zudem die Gehirnfunktion fördern, was besonders nützlich ist, wenn man sich in der Fastenphase etwas benebelt fühlt.

Und nicht zu vergessen: Antioxidantien. Diese schützen die Zellen vor oxidativem Stress, der während des Fastens auftreten kann. Vitamin C ist hier ein Klassiker, der nicht nur das Immunsystem stärkt, sondern auch als Antioxidans wirkt.

Hier eine kurze Übersicht der wichtigsten Nährstoffe:

  • Vitamin B12: Energieproduktion, Blutbildung
  • Magnesium: Muskelfunktion, Krampfvorbeugung
  • Zink: Immunsystem, Wundheilung
  • Omega-3-Fettsäuren: Entzündungshemmend, Herzgesundheit
  • Vitamin C: Antioxidans, Immunsystem

Die richtige Auswahl und Kombination dieser Nährstoffe kann den Körper beim Intervallfasten optimal unterstützen und dazu beitragen, dass man sich während der Fastenphasen fit und energiegeladen fühlt.

Häufige Fehler bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und wie man sie vermeidet

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann beim Intervallfasten hilfreich sein, aber es gibt auch einige Stolperfallen, die man vermeiden sollte. Hier sind die häufigsten Fehler und wie man sie umgeht:

  • Zu hohe Dosierung: Mehr ist nicht immer besser. Eine übermäßige Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Es ist wichtig, die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten und sich an die Anweisungen auf dem Etikett zu halten.
  • Falsches Timing: Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur falschen Zeit kann ihre Wirksamkeit beeinträchtigen. Wie bereits erwähnt, sollten fettlösliche Vitamine mit einer Mahlzeit eingenommen werden, während wasserlösliche Vitamine oft auch auf nüchternen Magen verträglich sind.
  • Unzureichende Flüssigkeitszufuhr: Viele Menschen vergessen, dass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr entscheidend für die Aufnahme von Supplementen ist. Besonders bei wasserlöslichen Vitaminen ist es wichtig, genug Wasser zu trinken, um die Nährstoffe optimal zu verwerten.
  • Ignorieren von Wechselwirkungen: Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten oder anderen Supplementen interagieren. Es ist ratsam, sich über mögliche Wechselwirkungen zu informieren und im Zweifelsfall einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
  • Blindes Vertrauen in Supplemente: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Sie sollten als Ergänzung betrachtet werden, nicht als Hauptquelle für Nährstoffe. Eine abwechslungsreiche Ernährung bleibt der Schlüssel zu einer guten Gesundheit.

Um diese Fehler zu vermeiden, ist es hilfreich, sich gut zu informieren und die Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Und, wie immer, sollte man auf die Signale des eigenen Körpers hören. Schließlich kennt niemand den eigenen Körper besser als man selbst.

Praktische Beispiele für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beim Intervallfasten

Wie sieht das Ganze nun in der Praxis aus? Hier sind einige Beispiele, wie man Nahrungsergänzungsmittel beim Intervallfasten clever integrieren kann:

  • Morgens nach dem Fastenbrechen: Beginnen Sie den Tag mit einem Glas Wasser und einem Multivitaminpräparat. Dies hilft, den Körper mit einer breiten Palette von Nährstoffen zu versorgen, die während der Fastenphase möglicherweise nicht ausreichend aufgenommen wurden.
  • Mittags mit der Hauptmahlzeit: Nehmen Sie Omega-3-Fettsäuren zusammen mit Ihrer Mahlzeit ein. Die enthaltenen Fette in der Nahrung helfen, die Aufnahme dieser essenziellen Fettsäuren zu verbessern.
  • Nachmittags als Snack: Wenn Sie einen kleinen Snack einnehmen, können Sie Vitamin D hinzufügen, besonders in den Wintermonaten, wenn die Sonneneinstrahlung begrenzt ist. Dies unterstützt die Knochengesundheit und das Immunsystem.
  • Abends vor dem Schlafengehen: Magnesium kann helfen, die Muskeln zu entspannen und einen erholsamen Schlaf zu fördern. Es ist auch nützlich, um nächtliche Krämpfe zu vermeiden, die beim Fasten auftreten können.

Diese Beispiele zeigen, dass es nicht nur darum geht, welche Nahrungsergänzungsmittel man einnimmt, sondern auch wann und wie. Durch die strategische Einnahme können Sie sicherstellen, dass Ihr Körper während des Intervallfastens optimal unterstützt wird. Und denken Sie daran, dass die Bedürfnisse jedes Einzelnen unterschiedlich sind, also passen Sie die Einnahme an Ihre persönlichen Anforderungen an.

Studien zu Intervallfasten und Nahrungsergänzungsmitteln

Die wissenschaftliche Forschung rund um Intervallfasten und Nahrungsergänzungsmittel ist ein spannendes Feld, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Studien zeigen, dass Intervallfasten zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben kann, aber wie sieht es mit der Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln aus?

Eine interessante Studie der Berliner Charité hat gezeigt, dass Fasten zu einem gewissen Eiweißverlust führen kann. Doch keine Sorge, dieser Verlust kann durch ein intensives Bewegungsprogramm ausgeglichen werden. Nahrungsergänzungsmittel, die Aminosäuren oder Protein enthalten, könnten hier ebenfalls eine unterstützende Rolle spielen.

Andere Forschungen legen nahe, dass bestimmte Supplemente während des Fastens helfen können, die Gesundheit zu fördern. Zum Beispiel könnten Antioxidantien wie Vitamin C dazu beitragen, oxidativen Stress zu reduzieren, der während der Fastenphasen auftreten kann. Das ist besonders wichtig, da oxidativer Stress mit verschiedenen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren. Studien deuten darauf hin, dass diese Fettsäuren entzündungshemmende Eigenschaften haben, die den Körper während des Fastens unterstützen können. Dies könnte besonders nützlich sein, um die Herzgesundheit zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Natürlich ist es wichtig zu betonen, dass nicht jeder von Nahrungsergänzungsmitteln profitieren muss. Die Entscheidung, ob und welche Supplemente sinnvoll sind, sollte auf individuellen Gesundheitsbedürfnissen basieren und idealerweise in Absprache mit einem Gesundheitsexperten getroffen werden. Die Forschung ist noch im Gange, aber die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend und zeigen, dass Nahrungsergänzungsmittel eine wertvolle Ergänzung zum Intervallfasten sein können.

Fazit: Die richtige Balance für ein erfolgreiches Intervallfasten finden

Am Ende des Tages dreht sich alles um die richtige Balance. Intervallfasten kann eine effektive Methode sein, um die Gesundheit zu fördern und das Wohlbefinden zu steigern. Doch wie bei vielen Dingen im Leben ist der Schlüssel zum Erfolg, die eigene Routine an die individuellen Bedürfnisse anzupassen.

Nahrungsergänzungsmittel können dabei eine wertvolle Unterstützung bieten, aber sie sind kein Allheilmittel. Es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und herauszufinden, welche Nährstoffe tatsächlich benötigt werden. Eine ausgewogene Ernährung sollte immer die Basis sein, auf der Nahrungsergänzungsmittel aufbauen.

Hier sind einige abschließende Gedanken, um die richtige Balance zu finden:

  • Experimentieren Sie mit verschiedenen Fastenfenstern, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
  • Integrieren Sie Bewegung in Ihren Alltag, um die Vorteile des Fastens zu maximieren.
  • Berücksichtigen Sie Ihre individuellen Gesundheitsziele und passen Sie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln entsprechend an.
  • Konsultieren Sie bei Unsicherheiten einen Ernährungsberater oder Arzt, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Das Wichtigste ist, dass Sie sich wohlfühlen und Ihre Fastenroutine zu Ihrem Lebensstil passt. Mit der richtigen Herangehensweise kann Intervallfasten eine bereichernde Erfahrung sein, die nicht nur den Körper, sondern auch den Geist stärkt.

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FAQ zum Thema Intervallfasten und der Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln

Warum ist Intervallfasten so beliebt?

Intervallfasten erfreut sich großer Beliebtheit, da es nicht nur einfach umzusetzen ist, sondern auch den Stoffwechsel verbessern und das Gewicht regulieren kann. Zudem fördert es möglicherweise die Insulinsensitivität und kann entzündungshemmend wirken.

Sind Nahrungsergänzungsmittel beim Intervallfasten notwendig?

Nahrungsergänzungsmittel sind nicht zwingend notwendig, können aber helfen, Nährstoffdefizite während der Fastenphasen auszugleichen und den Körper zu unterstützen.

Wann sollte man Nahrungsergänzungsmittel am besten einnehmen?

Am besten wird die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln während der Essenszeiten empfohlen, um die Aufnahme zu maximieren und den Fastenprozess nicht zu unterbrechen.

Welche Nährstoffe sind beim Intervallfasten besonders wichtig?

Wichtige Nährstoffe beim Fasten sind zum Beispiel Vitamin B12, Magnesium, Zink, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin C. Diese spielen kritische Rollen bei der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen und können Mangelzustände verhindern.

Welche Fehler sollte man bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln vermeiden?

Wichtige Fehler, die vermieden werden sollten, umfassen die Überdosierung von Supplements, falsches Timing der Einnahme, unzureichende Flüssigkeitszufuhr und das Ignorieren von möglichen Wechselwirkungen mit Medikamenten.

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Zusammenfassung des Artikels

Intervallfasten, eine Ernährungsweise mit wechselnden Ess- und Fastenzeiten, bietet gesundheitliche Vorteile wie verbesserten Stoffwechsel und Insulinsensitivität; Nahrungsergänzungsmittel können helfen, Nährstoffdefizite auszugleichen und den Energielevel zu steigern.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Langsame Einführung: Wenn Sie neu im Intervallfasten sind, beginnen Sie mit einem sanften Einstieg, wie dem 16/8-Modell, bei dem Sie 16 Stunden fasten und in einem 8-Stunden-Fenster essen. Dies hilft, den Körper langsam an die neue Routine zu gewöhnen.
  2. Individuelle Anpassung: Hören Sie auf Ihren Körper und passen Sie die Fastenphasen sowie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln an Ihre persönlichen Bedürfnisse an. Nicht jeder Körper reagiert gleich, daher ist es wichtig, flexibel zu bleiben.
  3. Qualität der Nahrungsergänzungsmittel: Investieren Sie in hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, um sicherzustellen, dass Ihr Körper während der Fastenphasen optimal unterstützt wird. Achten Sie auf Produkte mit wissenschaftlich fundierten Inhaltsstoffen.
  4. Flüssigkeitszufuhr beachten: Trinken Sie während der Fastenphasen ausreichend Wasser, um den Körper zu hydrieren und die Aufnahme von wasserlöslichen Vitaminen zu unterstützen.
  5. Regelmäßige Überprüfung: Lassen Sie regelmäßig Ihre Blutwerte überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie keine Nährstoffdefizite entwickeln. Dies hilft, die Notwendigkeit von Nahrungsergänzungsmitteln zu bestimmen und Ihre Gesundheit zu überwachen.

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