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    Intervallfasten verschieben: Wann und warum es sinnvoll sein kann

    31.05.2025 55 mal gelesen 2 Kommentare
    • Das Verschieben des Intervallfastens kann bei sozialen Anlässen helfen, flexibler zu essen und trotzdem am Plan festzuhalten.
    • Wenn starker Hunger oder Unwohlsein auftreten, kann es sinnvoll sein, das Fastenfenster zu verändern, um auf die Bedürfnisse des Körpers zu achten.
    • Bei außergewöhnlichem Stress oder intensiven Sporteinheiten kann eine Anpassung helfen, die Leistungsfähigkeit zu erhalten.

    Was bedeutet es, das Intervallfasten zu verschieben?

    Das Verschieben des Intervallfastens meint, die geplanten Fasten- und Essenszeiten gezielt an den Tagesablauf oder besondere Umstände anzupassen. Anstatt starr jeden Tag das gleiche Zeitfenster einzuhalten, wird das Fastenfenster – zum Beispiel wegen eines beruflichen Termins, einer Familienfeier oder schlicht wegen spontaner Planänderungen – flexibel nach vorne oder hinten verschoben. Das kann bedeuten, dass das Essensfenster heute früher beginnt als sonst oder morgen erst später startet. Wichtig dabei: Die Gesamtdauer der Fastenphase bleibt im Idealfall erhalten, nur der Start- und Endpunkt verschieben sich.

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    Für viele ist das Verschieben ein pragmatischer Weg, um Intervallfasten in einen lebendigen Alltag zu integrieren, ohne soziale oder berufliche Verpflichtungen zu vernachlässigen. Wer Intervallfasten jeden Tag zu anderen Zeiten praktiziert, nutzt diese Flexibilität gezielt, um nicht in starren Mustern gefangen zu sein. Es geht also nicht um das Aufgeben der Methode, sondern um ein bewusstes, situationsangepasstes Steuern der Fastenintervalle. Das verschafft Spielraum und kann sogar helfen, das Fasten langfristig beizubehalten, weil der Druck, immer exakt dieselben Zeiten einzuhalten, entfällt.

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    Situationen, in denen das Verschieben der Fastenzeit sinnvoll ist

    Es gibt zahlreiche Momente, in denen das starre Festhalten an festen Fastenzeiten schlicht nicht praktikabel ist. Gerade im echten Leben – das weiß jeder, der schon mal mit Freunden spontan essen war oder eine Nachtschicht eingelegt hat – läuft selten alles nach Plan. Genau hier wird das Verschieben der Fastenzeit zum Rettungsanker für die eigene Flexibilität und Lebensqualität.

    • Unvorhergesehene berufliche Verpflichtungen: Plötzliche Meetings, Dienstreisen oder Schichtarbeit können dazu führen, dass das gewohnte Essensfenster nicht eingehalten werden kann. Wer dann flexibel bleibt, vermeidet unnötigen Stress und Leistungsabfall.
    • Soziale Ereignisse und Einladungen: Geburtstage, Hochzeiten oder einfach ein spontanes Abendessen mit Freunden – solche Anlässe sind selten planbar. Das bewusste Verschieben des Fastenfensters ermöglicht, am sozialen Leben teilzunehmen, ohne das Intervallfasten aufzugeben.
    • Sportliche Aktivitäten: Wer intensives Training oder Wettkämpfe absolviert, kann durch das Anpassen der Fastenzeiten gezielt für mehr Energie sorgen. Gerade vor oder nach dem Sport ist ein flexibles Essensfenster oft sinnvoll.
    • Reisen und Zeitverschiebungen: Flüge, Jetlag oder lange Autofahrten bringen die innere Uhr durcheinander. Hier kann das Verschieben der Fastenzeit helfen, sich schneller an neue Rhythmen anzupassen.
    • Gesundheitliche Gründe: Bei plötzlichem Unwohlsein, Medikamenteneinnahme oder ärztlich verordneten Essenszeiten ist es ratsam, das Fastenfenster anzupassen, um den Körper nicht zusätzlich zu belasten.

    Fazit: Das gezielte Verschieben der Fastenzeit ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Werkzeug, um Intervallfasten alltagstauglich und nachhaltig zu gestalten. Wer flexibel bleibt, kann die Methode dauerhaft in sein Leben integrieren – und das ohne schlechtes Gewissen.

    Vor- und Nachteile des flexiblen Verschiebens von Fastenzeiten beim Intervallfasten

    Vorteile Nachteile
    Alltagstaugliche Integration von Fasten in flexible Lebenssituationen (z. B. soziale Ereignisse, Schichtarbeit) Starke Schwankungen können den natürlichen Biorhythmus stören
    Stressreduktion durch Wegfall starrer Essens- und Fastenzeiten Erfordert erhöhte Planung und Selbstorganisation
    Erhalt der Motivation und Vorbeugung gegen Schuldgefühle bei „Ausnahmen“ Für manche Menschen steigt das Risiko der mentalen Überforderung
    Förderung sozialer Kontakte durch Teilnahme an Mahlzeiten mit Familie und Freunden Bei bestehenden Erkrankungen (z. B. Diabetes) kann zusätzliche Flexibilität problematisch sein
    Schutz vor Gewöhnungseffekten im Stoffwechsel Kann dazu führen, dass die Regeneration des Verdauungstrakts zu kurz kommt
    Mehr Genuss und Spontaneität im Essalltag Für Kinder, Jugendliche, Schwangere und Stillende meist nicht geeignet
    Stärkung der Selbstregulation und des Bewusstseins für echte Hunger- und Sättigungssignale Langfristige Effekte können schwächer ausfallen, wenn das Fastenfenster zu oft und unregelmäßig verschoben wird

    Intervallfasten jeden Tag andere Zeiten: Vorteile und praktische Umsetzung

    Intervallfasten jeden Tag andere Zeiten – das klingt erst mal nach Chaos, ist aber in Wahrheit ein cleverer Weg, um die Vorteile des Fastens mit einem flexiblen Lebensstil zu verbinden. Wer nicht täglich zur exakt gleichen Uhrzeit isst oder fastet, profitiert von mehreren Effekten, die in starren Routinen so nicht möglich wären.

    • Stärkung der Selbstregulation: Wer regelmäßig die Fastenzeiten variiert, trainiert die eigene Wahrnehmung für Hunger und Sättigung. Das führt dazu, dass man nicht mehr nur nach der Uhr, sondern nach echtem Bedarf isst.
    • Schutz vor Gewöhnungseffekten: Der Körper passt sich starren Abläufen an. Durch wechselnde Fastenzeiten bleibt der Stoffwechsel „auf Trab“ und die Effekte des Fastens können länger erhalten bleiben.
    • Flexibilität als Stresspuffer: Keine Panik, wenn mal etwas dazwischenkommt. Wer flexibel bleibt, entwickelt eine entspanntere Haltung gegenüber Ernährung und Alltag – das reduziert Druck und Frust.
    • Individuelle Anpassung: Unterschiedliche Tagesabläufe, wechselnde Arbeitszeiten oder spontane Aktivitäten lassen sich problemlos mit dem Fasten kombinieren. So bleibt das Intervallfasten ein Begleiter, kein Diktator.

    Praktische Umsetzung: Am besten notierst du dir die geplanten Essensfenster für die nächsten Tage – so kannst du flexibel auf Termine reagieren. Ein Tipp: Die Fastendauer sollte im Schnitt gleichbleiben, auch wenn die Start- und Endzeiten variieren. Wer mag, nutzt Apps oder einen Kalender, um den Überblick zu behalten. Und: Kleine Schwankungen sind kein Problem, solange das große Ganze stimmt.

    Beispiel: So kann das flexible Intervallfasten im Alltag aussehen

    Ein flexibles Intervallfasten-Modell kann im Alltag erstaunlich unkompliziert aussehen, wenn man sich auf wechselnde Tagesabläufe einstellt. Hier ein konkretes Beispiel, wie so etwas funktionieren kann – und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen oder Stress:

    • Montag: Nach einem frühen Arbeitstag wird das Essensfenster bereits um 7 Uhr morgens geöffnet und endet um 15 Uhr. So bleibt der Abend frei für andere Aktivitäten – und das Fasten zieht sich bis zum nächsten Morgen.
    • Dienstag: Ein späterer Start in den Tag ermöglicht ein spätes Frühstück um 11 Uhr. Das Essensfenster schließt sich dann um 19 Uhr, sodass ein gemeinsames Abendessen mit Freunden problemlos möglich ist.
    • Mittwoch: Aufgrund eines sportlichen Trainings am Abend wird das Fastenfenster verschoben: Die erste Mahlzeit gibt es erst um 13 Uhr, das Abendessen fällt auf 21 Uhr. Der Körper bekommt die nötige Energie für die Aktivität, ohne dass das Fasten ausfällt.
    • Donnerstag: Ein Reisetag mit Zeitverschiebung – das Essensfenster wird flexibel an die neue Zeitzone angepasst, zum Beispiel von 10 bis 18 Uhr. Der Körper kann sich so besser auf den neuen Rhythmus einstellen.
    • Freitag: Ein spontaner Brunch mit Kollegen steht an. Das Fasten wird kurzerhand vorgezogen und das Essensfenster reicht von 9 bis 17 Uhr. Am Abend gibt es dann nur noch Wasser oder Tee.

    Fazit: Flexibles Intervallfasten bedeutet, das Fastenfenster an die Realität des Alltags anzupassen – ohne den gesundheitlichen Nutzen aus den Augen zu verlieren. So bleibt das Intervallfasten lebendig, individuell und alltagstauglich.

    Psychische und soziale Aspekte beim flexiblen Fasten

    Beim flexiblen Intervallfasten spielen psychische und soziale Faktoren eine größere Rolle, als viele zunächst annehmen. Wer seine Fastenzeiten anpasst, spürt oft eine neue Leichtigkeit im Umgang mit Ernährung und Alltagsanforderungen. Das starre Festhalten an festen Zeiten kann dagegen zu innerem Druck führen, der auf Dauer belastend wirkt.

    • Soziale Integration: Flexibles Fasten ermöglicht es, an gemeinsamen Mahlzeiten teilzunehmen, ohne sich ausgeschlossen zu fühlen. Das stärkt das Zugehörigkeitsgefühl und fördert positive soziale Beziehungen.
    • Reduktion von Schuldgefühlen: Wer seine Fastenzeiten anpasst, entwickelt meist eine entspanntere Haltung gegenüber Ausnahmen. Das hilft, Schuldgefühle oder Versagensängste zu vermeiden, die bei starren Regeln schnell entstehen können.
    • Stärkung der Selbstwirksamkeit: Die bewusste Entscheidung, das Fastenfenster zu verschieben, vermittelt das Gefühl, die Kontrolle über die eigene Ernährung zu behalten. Das steigert das Selbstvertrauen und fördert langfristige Motivation.
    • Förderung von Genussmomenten: Flexible Fastenzeiten schaffen Raum für spontane Erlebnisse und Genuss, ohne dass das Gefühl entsteht, auf etwas verzichten zu müssen. Das trägt zu einer insgesamt positiveren Einstellung zum eigenen Essverhalten bei.

    Unterm Strich kann flexibles Intervallfasten die mentale Belastung senken und die Lebensqualität spürbar erhöhen – gerade, weil es sich dem echten Leben anpasst und nicht umgekehrt.

    Tipps für erfolgreiches Intervallfasten trotz wechselnder Zeiten

    Erfolgreiches Intervallfasten bei wechselnden Zeiten erfordert ein paar Kniffe, die den Alltag erleichtern und die Wirksamkeit erhalten.

    • Vorausschauende Planung: Notiere dir Termine, die das Essensfenster beeinflussen könnten, schon zu Wochenbeginn. So lassen sich Überschneidungen mit Fastenzeiten vermeiden und spontane Anpassungen werden entspannter.
    • Klare Prioritäten setzen: Überlege, welche Tage besonders wichtig für die Einhaltung des Fastenfensters sind – etwa nach einem üppigen Fest oder vor einem sportlichen Ereignis. So bleibt die Balance zwischen Flexibilität und Disziplin erhalten.
    • Signale des Körpers beachten: Achte bewusst auf Hunger- und Sättigungsgefühl, statt dich ausschließlich an der Uhr zu orientieren. Das hilft, Überessen oder unnötiges Hungern zu vermeiden.
    • Flüssigkeitszufuhr anpassen: Gerade bei wechselnden Zeiten kann der Flüssigkeitsbedarf variieren. Trinke ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee, um das Wohlbefinden während der Fastenphase zu unterstützen.
    • Rituale etablieren: Kleine Routinen, wie ein kurzer Spaziergang zum Fastenstart oder ein festes Getränk zum Fastenbrechen, geben Struktur und erleichtern die Umstellung auf neue Zeiten.
    • Fehler als Lernchance sehen: Falls ein Tag mal nicht nach Plan läuft, hilft eine pragmatische Sichtweise: Analysiere, was schiefging, und passe deine Strategie an, statt dich zu ärgern.

    Mit diesen Tipps bleibt Intervallfasten auch bei wechselnden Zeiten effektiv, alltagstauglich und entspannt – und der Spaß an der Sache geht garantiert nicht verloren.

    Risiken und Grenzen: Wann das Verschieben nicht empfehlenswert ist

    Das flexible Verschieben der Fastenzeiten bringt viele Vorteile, doch es gibt auch klare Grenzen, die nicht ignoriert werden sollten.

    • Chronische Erkrankungen: Bei bestimmten Vorerkrankungen, etwa Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Problemen oder Essstörungen, kann das häufige Verschieben der Fastenzeiten den Stoffwechsel zusätzlich belasten. Hier ist eine ärztliche Rücksprache zwingend notwendig.
    • Starke Schwankungen im Biorhythmus: Wer die Fastenzeiten zu oft und unregelmäßig verschiebt, riskiert eine Störung des natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus. Das kann Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten oder sogar hormonelle Dysbalancen nach sich ziehen.
    • Wachstumsphasen und besondere Lebensumstände: Kinder, Jugendliche in der Wachstumsphase, Schwangere und Stillende sollten auf das Verschieben verzichten, da ihr Energiebedarf und ihre hormonelle Balance besonders sensibel reagieren.
    • Fehlende Regeneration: Wird das Fastenfenster ständig verschoben, kann es passieren, dass die Erholungsphasen für den Verdauungstrakt zu kurz ausfallen. Das schwächt langfristig die positiven Effekte des Intervallfastens.
    • Mentale Überforderung: Wer sich durch ständiges Planen und Anpassen gestresst fühlt, verliert schnell die Freude am Fasten. In solchen Fällen ist es ratsam, eine gewisse Grundstruktur beizubehalten, um Überforderung zu vermeiden.

    Fazit: Das Verschieben der Fastenzeiten ist nicht für jeden und nicht in jeder Lebenslage geeignet. Wer unsicher ist, sollte professionelle Beratung in Anspruch nehmen und auf die eigenen Grenzen achten.

    Fazit: Intervallfasten flexibel gestalten – gesund und alltagstauglich

    Intervallfasten flexibel zu gestalten, eröffnet eine neue Dimension der Ernährungsfreiheit, die weit über klassische Fastenregeln hinausgeht. Wer diese Methode individuell anpasst, kann nicht nur spontane Herausforderungen des Alltags meistern, sondern auch gezielt auf persönliche Leistungsphasen, saisonale Veränderungen oder wechselnde soziale Verpflichtungen reagieren. Dadurch wird Intervallfasten zu einem dynamischen Werkzeug, das sich den Bedürfnissen anpasst – und nicht umgekehrt.

    • Gezielte Nutzung von Flexibilität: Das bewusste Einsetzen variabler Fastenzeiten kann helfen, Plateaus bei der Gewichtsabnahme zu überwinden oder den Stoffwechsel gezielt zu stimulieren.
    • Integration in langfristige Lebenskonzepte: Wer Intervallfasten als flexiblen Baustein betrachtet, kann es leichter mit anderen gesundheitsfördernden Maßnahmen wie Sport, Schlafoptimierung oder Stressmanagement kombinieren.
    • Individuelle Zielsetzung: Die Anpassung der Fastenzeiten ermöglicht es, persönliche Ziele – etwa bessere Konzentration an Arbeitstagen oder mehr Energie an Wochenenden – gezielt zu unterstützen.

    So wird Intervallfasten zu einer echten Lebensstrategie, die nicht nur gesund, sondern auch alltagstauglich und nachhaltig bleibt.

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    FAQ zum flexiblen Intervallfasten

    Kann ich beim Intervallfasten jeden Tag andere Zeiten wählen?

    Ja, das ist möglich. Intervallfasten kann sehr flexibel gestaltet werden. Du kannst das Essens- und Fastenfenster an deine jeweiligen Tagesabläufe anpassen, solange die Länge der Fastenphase im Durchschnitt erhalten bleibt.

    Wann ist es sinnvoll, die Fastenzeiten zu verschieben?

    Ein Verschieben ist vor allem bei gesellschaftlichen Anlässen, Schichtarbeit, Reisen oder spontanen Planänderungen sinnvoll. So kannst du das Intervallfasten langfristig in deinen Alltag integrieren, ohne auf soziale Kontakte oder Flexibilität zu verzichten.

    Beeinflusst das Verschieben der Fastenzeit die Wirkung des Intervallfastens?

    Solange die Fastendauer pro Tag vergleichbar bleibt, hat das flexible Verschieben in der Regel keinen negativen Einfluss auf die gesundheitlichen Effekte. Viele profitieren sogar von dieser Flexibilität durch weniger Stress und höhere Nachhaltigkeit im Alltag.

    Gibt es Risiken beim flexiblen Verschieben der Fastenzeiten?

    Zu häufiges und extremes Verschieben kann den Schlaf, den Biorhythmus und die Regeneration des Verdauungstraktes beeinträchtigen. Besonders bei Vorerkrankungen, in der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte vorher ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Wie gelingt erfolgreiches Intervallfasten trotz wechselnder Zeiten?

    Plane deine Essensfenster vorausschauend, achte auf echte Hunger- und Sättigungssignale, trinke genug und entwickle entspannte Routinen. Kleine Abweichungen sind kein Problem – wichtig ist die langfristige Balance.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    also ich find grade das mit den sportlichendings nich easy, weil ich hatte auch mal nach dem sport gleich was gegessen und dann wars fasten futsch. Oder gibts da nich auch sowas wie das man manchmal extra pause machen muss? Bin mir eh nie sicher ob Frühstck oder abends besser ist, kommt doch drauf an ob man arbeiten is oder zuhaus. Irgendwie alles komplieziert, ich schreib mir sowas nie auf, wär mal vllt bessre.
    Spannend, wie verschieden hier alle an das Thema rangehen. Ich kenn das Problem gut, wenn man seinen Alltag eh schon nicht easy planen kann (z.B. ständig andere Termine, kleine Kinder zuhause), dann ists manchmal einfach echt stressig, die festen Fastenzeiten einzuhalten. Deswegen find ich das mit dem flexiblen Verschieben eigentlich ne richtig entspannte Lösung – vor allem für so Momente, wo man eben mal abends länger weg ist oder am Wochenende mit der Familie bruncht. Ich hab nur ab und zu das Gefühl, dass der Biorhythmus bisschen drunter leidet, wenn man ständig springt… da war mein Schlaf dann manchmal komisch oder ich hab Abends richtig Hunger gekriegt, obwohl das Essensfenster schon zu war.

    Planung ist nicht so mein Freund, aber scheint ja wirklich sinnvoll zu sein – im Artikel steht ja auch der Tipp mit Kalender oder Apps (ist mir aber eigentlich zu viel extra Aufwand, vielleicht bin ich dafür zu chaotisch). Ich finds aber gut, dass betont wird, man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn nicht alles 100% sauber läuft. Genau das hält mich oft dabei, sonst hätte ich wahrscheinlich schon längst wieder aufgegeben, weil irgendwas ja immer dazwischenkommt.

    Würd halt nur sagen: Gerade am Anfang nicht überfordern und lieber bisschen Routine reinbringen, bevor man komplett flexibel wird. Und falls jemand noch Ideen hat, wie man sich das Fasten so „nebenbei“ merken kann ohne großen Orga-Aufwand – gebt gerne mal Tipps.

    Zusammenfassung des Artikels

    Flexibles Intervallfasten bedeutet, die Fastenzeiten an den Alltag anzupassen und so soziale sowie berufliche Verpflichtungen stressfrei zu integrieren.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Plane im Voraus, aber bleibe flexibel: Notiere dir deine Termine und passe das Fastenfenster an besondere Ereignisse wie Familienfeiern, Meetings oder sportliche Aktivitäten an. So kannst du das Intervallfasten ohne Stress in deinen Alltag integrieren.
    2. Erhalte die Fastendauer, auch wenn Start und Ende variieren: Verschiebe bei Bedarf das Essensfenster, achte aber darauf, dass die Gesamtfastenzeit möglichst konstant bleibt. Dadurch sicherst du die gesundheitlichen Vorteile des Fastens.
    3. Höre auf deinen Körper: Nutze die Flexibilität, um Hunger- und Sättigungssignale bewusster wahrzunehmen. Iss nicht nur nach Uhrzeit, sondern orientiere dich an deinem tatsächlichen Bedarf – das fördert ein gesundes Essverhalten.
    4. Nutze Tools zur Organisation: Verwende Apps oder Kalender, um den Überblick über deine wechselnden Fasten- und Essenszeiten zu behalten. Das hilft, Chaos zu vermeiden und fördert die Kontinuität.
    5. Kenne die Grenzen des flexiblen Fastens: Bei Vorerkrankungen, starken Schwankungen im Biorhythmus oder besonderer Lebenssituation (z.B. Schwangerschaft, Stillzeit) ist Vorsicht geboten. Hole im Zweifel ärztlichen Rat ein und achte darauf, dass das Verschieben der Fastenzeiten nicht zu Überforderung oder gesundheitlichen Nachteilen führt.

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    Displaygröße 1,92 Zoll (49 mm) LTPO OLED-Display 1,45 Zoll AMOLED-Display 1,5 Zoll (ca. 3,81 cm) Super AMOLED-Display 1,5 Zoll LTPO AMOLED-Display 1,3 Zoll AMOLED-Display
    Kompatibilität iPhone Xs oder neuer mit iOS 17 oder höher Android 9 oder höher, Google-Konto & Google Pixel Watch App Android 10.0 oder höher iOS 9.0/Android 6.0 oder höher Connect App: iOS 16/Android 9.0 oder höher
    Akkulaufzeit Bis zu 72 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 36 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 100 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 14 Tage bei typischer Nutzung Bis zu 16 Tage im Smartwatch-Modus
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