Kalorienbilanz verstehen: Der Schlüssel zum erfolgreichen Abnehmen

12.08.2024 18 mal gelesen 0 Kommentare
  • Eine negative Kalorienbilanz bedeutet, dass du mehr Kalorien verbrauchst als du zu dir nimmst.
  • Ein Kaloriendefizit führt dazu, dass dein Körper Fettreserven zur Energiegewinnung nutzt.
  • Die Kombination aus gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung hilft, ein Kaloriendefizit zu erreichen.

Einleitung

Die Kalorienbilanz ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg beim Abnehmen. Sie beschreibt das Verhältnis zwischen der aufgenommenen und der verbrauchten Energie. Wer nachhaltig abnehmen möchte, sollte die Grundlagen der Kalorienbilanz verstehen. In diesem Artikel erklären wir, was eine Kalorienbilanz ist, wie man sie berechnet und wie sie beim Abnehmen hilft. So kannst du fundierte Entscheidungen treffen und dein Ziel leichter erreichen.

Was ist eine Kalorienbilanz?

Die Kalorienbilanz ist das Verhältnis zwischen der Energie, die du durch Nahrung und Getränke aufnimmst, und der Energie, die dein Körper verbraucht. Diese Bilanz kann positiv, negativ oder ausgeglichen sein:

  • Positive Kalorienbilanz: Du nimmst mehr Kalorien auf, als du verbrauchst. Dies führt zu einer Gewichtszunahme.
  • Negative Kalorienbilanz: Du verbrauchst mehr Kalorien, als du aufnimmst. Dies führt zu einer Gewichtsabnahme.
  • Ausgeglichene Kalorienbilanz: Die aufgenommene und verbrauchte Energie sind im Gleichgewicht. Dein Gewicht bleibt stabil.

Um erfolgreich abzunehmen, musst du eine negative Kalorienbilanz erreichen. Das bedeutet, dass du weniger Kalorien zu dir nimmst, als dein Körper benötigt. Dies zwingt deinen Körper, auf gespeicherte Energiequellen wie Fett zurückzugreifen.

Kalorienbilanz: Pro- und Contra-Argumente

Pro-Argument Contra-Argument
Ermöglicht gezielte Kontrolle über das Gewicht. Erfordert genaue Berechnung und Protokollierung der Kalorien.
Fördert bewusste Ernährungsgewohnheiten. Kann zeitaufwendig und stressig sein.
Hilft, Überernährung und übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden. Kann zu extremem oder ungesundem Essverhalten führen.
Unterstützt langfristigen Abnehmerfolg. Individuelle Unterschiede im Stoffwechsel können die Bilanz beeinflussen.
Erhöht das Verständnis für die Nährstoff- und Energiedichte von Lebensmitteln. Erfasst möglicherweise nicht alle Faktoren, die das Körpergewicht beeinflussen.

Positive und negative Kalorienbilanz: Was bedeuten sie?

Eine positive Kalorienbilanz bedeutet, dass du mehr Kalorien zu dir nimmst, als dein Körper verbraucht. Dies führt dazu, dass die überschüssige Energie als Fett gespeichert wird. Langfristig kann dies zu einer Gewichtszunahme führen.

Eine negative Kalorienbilanz tritt auf, wenn du weniger Kalorien aufnimmst, als dein Körper benötigt. In diesem Fall muss dein Körper auf gespeicherte Energiereserven zurückgreifen, um den Energiebedarf zu decken. Dies führt zur Gewichtsabnahme, da Fettreserven abgebaut werden.

Die Balance zwischen diesen beiden Zuständen ist entscheidend für die Gewichtskontrolle. Um abzunehmen, musst du eine negative Kalorienbilanz erreichen. Um zuzunehmen, benötigst du eine positive Kalorienbilanz. Für ein stabiles Gewicht sollte die Kalorienbilanz ausgeglichen sein.

Wie berechnet man seinen täglichen Kalorienbedarf?

Um deinen täglichen Kalorienbedarf zu berechnen, musst du zwei Hauptkomponenten berücksichtigen: den Grundumsatz (GU) und den Leistungsumsatz (LU). Der Grundumsatz ist die Menge an Kalorien, die dein Körper in Ruhe benötigt, um grundlegende Funktionen wie Atmung und Herzschlag aufrechtzuerhalten. Der Leistungsumsatz umfasst die Kalorien, die du durch körperliche Aktivitäten verbrauchst.

Der Grundumsatz kann mit der Harris-Benedict-Formel berechnet werden:

Für Männer: GU = 66,47 + (13,75 · Gewicht in kg) + (5,003 · Größe in cm) - (6,755 · Alter in Jahren)

Für Frauen: GU = 655,1 + (9,563 · Gewicht in kg) + (1,85 · Größe in cm) - (4,676 · Alter in Jahren)

Der Leistungsumsatz hängt von deinem Aktivitätsniveau ab. Hier eine grobe Einteilung:

  • Sitzende Tätigkeit: GU · 1,2
  • Leicht aktive Tätigkeit: GU · 1,375
  • Mäßig aktive Tätigkeit: GU · 1,55
  • Sehr aktive Tätigkeit: GU · 1,725
  • Extrem aktive Tätigkeit: GU · 1,9

Um deinen gesamten täglichen Kalorienbedarf zu berechnen, multipliziere deinen Grundumsatz mit dem entsprechenden Aktivitätsfaktor. Das Ergebnis gibt dir eine Schätzung, wie viele Kalorien du täglich benötigst, um dein Gewicht zu halten.

Kalorienaufnahme vs. Kalorienverbrauch: So entsteht die Kalorienbilanz

Die Kalorienbilanz entsteht durch das Zusammenspiel von Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch. Beide Faktoren beeinflussen, ob du abnimmst, zunimmst oder dein Gewicht hältst.

Kalorienaufnahme bezieht sich auf die Menge an Energie, die du durch Nahrung und Getränke zu dir nimmst. Diese Energie wird in Kalorien gemessen. Lebensmittel und Getränke haben unterschiedliche Kalorienwerte, abhängig von ihren Nährstoffen. Zum Beispiel liefern Fette mehr Kalorien pro Gramm als Kohlenhydrate oder Proteine.

Kalorienverbrauch umfasst die Energie, die dein Körper für verschiedene Aktivitäten benötigt. Dazu gehören:

  • Grundumsatz (GU): Die Energie, die dein Körper in Ruhe benötigt.
  • Leistungsumsatz (LU): Die Energie, die du durch körperliche Aktivitäten verbrauchst.
  • Thermogenese: Die Energie, die dein Körper zur Verdauung und Verarbeitung von Nahrung benötigt.

Die Kalorienbilanz ergibt sich aus der Differenz zwischen Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch:

Kalorienbilanz = Kalorienaufnahme - Kalorienverbrauch

Wenn die Kalorienaufnahme höher ist als der Kalorienverbrauch, entsteht eine positive Kalorienbilanz. Ist der Kalorienverbrauch höher als die Kalorienaufnahme, entsteht eine negative Kalorienbilanz. Um dein Gewicht zu halten, sollten Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch im Gleichgewicht sein.

Die Rolle des Stoffwechsels bei der Kalorienbilanz

Der Stoffwechsel spielt eine zentrale Rolle bei der Kalorienbilanz. Er umfasst alle chemischen Prozesse, die in deinem Körper ablaufen, um Energie zu erzeugen und zu verbrauchen. Diese Prozesse beeinflussen, wie effizient dein Körper Kalorien verbrennt.

Es gibt verschiedene Faktoren, die den Stoffwechsel beeinflussen:

  • Genetik: Manche Menschen haben von Natur aus einen schnelleren Stoffwechsel.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel, was den Kalorienverbrauch senkt.
  • Geschlecht: Männer haben in der Regel einen höheren Grundumsatz als Frauen, da sie mehr Muskelmasse besitzen.
  • Körperzusammensetzung: Mehr Muskelmasse erhöht den Grundumsatz, da Muskeln mehr Kalorien verbrennen als Fettgewebe.
  • Hormonhaushalt: Hormone wie Schilddrüsenhormone und Insulin beeinflussen den Stoffwechsel.

Ein schnellerer Stoffwechsel bedeutet, dass dein Körper mehr Kalorien im Ruhezustand verbrennt. Dies kann das Abnehmen erleichtern. Ein langsamerer Stoffwechsel führt dazu, dass weniger Kalorien verbrannt werden, was das Abnehmen erschwert.

Um deinen Stoffwechsel zu unterstützen, kannst du folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Regelmäßige Bewegung: Sport und körperliche Aktivität erhöhen den Kalorienverbrauch.
  • Muskelaufbau: Krafttraining hilft, Muskelmasse zu erhöhen und den Grundumsatz zu steigern.
  • Ausreichend Schlaf: Guter Schlaf unterstützt einen gesunden Stoffwechsel.
  • Ausgewogene Ernährung: Eine Ernährung mit ausreichend Proteinen kann den Stoffwechsel ankurbeln.

Ein gut funktionierender Stoffwechsel ist also ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Kalorienbilanz und damit eines nachhaltigen Abnehmerfolgs.

Tipps zur Reduzierung der Kalorienaufnahme

Um eine negative Kalorienbilanz zu erreichen, ist es wichtig, die Kalorienaufnahme zu reduzieren. Hier sind einige praktische Tipps, die dir dabei helfen können:

  • Portionsgrößen kontrollieren: Achte darauf, kleinere Portionen zu essen. Verwende kleinere Teller, um die Portionsgrößen optisch zu reduzieren.
  • Kalorienarme Lebensmittel wählen: Bevorzuge Lebensmittel mit geringer Kaloriendichte, wie Gemüse und Obst. Diese füllen den Magen, ohne viele Kalorien zu liefern.
  • Wasser trinken: Trinke vor den Mahlzeiten ein Glas Wasser. Das hilft, den Magen zu füllen und das Hungergefühl zu reduzieren.
  • Gesunde Snacks: Wähle gesunde Snacks wie Nüsse, Joghurt oder Obst anstelle von kalorienreichen Snacks wie Chips oder Süßigkeiten.
  • Versteckte Kalorien vermeiden: Achte auf versteckte Kalorien in Getränken, Saucen und Dressings. Wähle Wasser, ungesüßten Tee oder Kaffee statt Softdrinks und Fruchtsäfte.
  • Langsam essen: Nimm dir Zeit beim Essen und kaue gründlich. Das Sättigungsgefühl setzt erst nach etwa 20 Minuten ein, daher hilft langsames Essen, weniger zu essen.
  • Planung und Vorbereitung: Plane deine Mahlzeiten im Voraus und bereite gesunde Gerichte vor. So vermeidest du spontane, kalorienreiche Entscheidungen.
  • Ballaststoffe erhöhen: Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.

Diese Tipps können dir helfen, deine Kalorienaufnahme zu reduzieren und somit eine negative Kalorienbilanz zu erreichen. Denke daran, dass kleine Veränderungen im Alltag einen großen Unterschied machen können.

Wichtige Lebensmittel für eine ausgewogene Kalorienbilanz

Eine ausgewogene Kalorienbilanz erfordert die richtige Auswahl an Lebensmitteln. Diese sollten nicht nur die nötigen Nährstoffe liefern, sondern auch helfen, das Sättigungsgefühl zu fördern und den Stoffwechsel zu unterstützen. Hier sind einige wichtige Lebensmittelgruppen, die du in deine Ernährung integrieren solltest:

  • Gemüse: Gemüse ist kalorienarm und reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Beispiele sind Brokkoli, Spinat, Karotten und Paprika.
  • Obst: Obst liefert wichtige Vitamine und Antioxidantien. Bevorzuge Obstsorten mit geringem Zuckergehalt wie Beeren, Äpfel und Birnen.
  • Vollkornprodukte: Vollkornprodukte wie Haferflocken, Quinoa und Vollkornbrot enthalten mehr Ballaststoffe und Nährstoffe als raffinierte Getreideprodukte. Sie sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.
  • Proteinquellen: Proteine sind wichtig für den Muskelaufbau und die Sättigung. Gute Quellen sind mageres Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte und fettarme Milchprodukte.
  • Gesunde Fette: Gesunde Fette unterstützen den Stoffwechsel und die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen. Bevorzuge Nüsse, Samen, Avocados und Olivenöl.
  • Hülsenfrüchte: Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen sind reich an Proteinen und Ballaststoffen. Sie sind eine hervorragende Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung.
  • Wasser: Wasser ist essentiell für alle Körperfunktionen. Es hilft, den Stoffwechsel zu unterstützen und das Hungergefühl zu reduzieren.

Indem du diese Lebensmittel in deine tägliche Ernährung integrierst, kannst du eine ausgewogene Kalorienbilanz erreichen. Sie liefern nicht nur die nötigen Nährstoffe, sondern helfen auch, den Kalorienverbrauch zu optimieren und das Sättigungsgefühl zu fördern.

Die Bedeutung regelmäßiger Bewegung für die Kalorienbilanz

Regelmäßige Bewegung ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Kalorienbilanz. Durch körperliche Aktivität erhöhst du deinen Kalorienverbrauch und unterstützt somit eine negative Kalorienbilanz, die für das Abnehmen notwendig ist.

Hier sind einige Gründe, warum Bewegung so wichtig ist:

  • Erhöhter Kalorienverbrauch: Jede Form von Bewegung, sei es Gehen, Laufen oder Krafttraining, verbrennt Kalorien. Je intensiver die Aktivität, desto höher der Kalorienverbrauch.
  • Muskelaufbau: Krafttraining hilft, Muskelmasse aufzubauen. Mehr Muskelmasse erhöht den Grundumsatz, da Muskeln mehr Kalorien verbrennen als Fettgewebe.
  • Verbesserter Stoffwechsel: Regelmäßige Bewegung kann den Stoffwechsel ankurbeln und dafür sorgen, dass dein Körper effizienter Kalorien verbrennt.
  • Langfristige Gewichtskontrolle: Bewegung hilft nicht nur beim Abnehmen, sondern auch dabei, das Gewicht langfristig zu halten. Sie fördert gesunde Gewohnheiten und verhindert den Jo-Jo-Effekt.
  • Psychische Gesundheit: Bewegung kann Stress abbauen und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Ein gesunder Geist unterstützt auch die Motivation, gesunde Ernährungsgewohnheiten beizubehalten.

Um die Vorteile der Bewegung voll auszuschöpfen, solltest du verschiedene Arten von Aktivitäten in deinen Alltag integrieren:

  • Ausdauertraining: Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen erhöhen die Herzfrequenz und verbessern die Ausdauer.
  • Krafttraining: Übungen wie Gewichtheben oder Bodyweight-Training fördern den Muskelaufbau und erhöhen den Grundumsatz.
  • Alltagsbewegung: Kleine Veränderungen im Alltag, wie Treppensteigen statt Aufzugfahren oder zu Fuß gehen statt Autofahren, können ebenfalls den Kalorienverbrauch erhöhen.

Regelmäßige Bewegung ist also nicht nur für die Kalorienbilanz wichtig, sondern trägt auch zu einem gesunden und aktiven Lebensstil bei. Indem du Bewegung in deinen Alltag integrierst, kannst du deine Abnehmziele leichter erreichen und langfristig halten.

Häufige Fehler bei der Berechnung der Kalorienbilanz

Bei der Berechnung der Kalorienbilanz können leicht Fehler passieren, die den Abnehmerfolg beeinträchtigen. Hier sind einige häufige Fehler und wie du sie vermeiden kannst:

  • Unterschätzung der Kalorienaufnahme: Viele Menschen unterschätzen die Menge an Kalorien, die sie täglich zu sich nehmen. Achte darauf, alle Lebensmittel und Getränke genau zu protokollieren, einschließlich kleiner Snacks und Getränke.
  • Überbewertung des Kalorienverbrauchs: Es ist leicht, den Kalorienverbrauch durch Bewegung zu überschätzen. Verwende zuverlässige Methoden zur Berechnung, wie Fitness-Tracker oder spezialisierte Apps, um genaue Werte zu erhalten.
  • Ignorieren versteckter Kalorien: Versteckte Kalorien in Saucen, Dressings und Getränken können sich summieren. Achte auf die Zutatenliste und wähle kalorienarme Alternativen.
  • Unregelmäßige Mahlzeiten: Unregelmäßige Essgewohnheiten können den Stoffwechsel verlangsamen und das Hungergefühl verstärken. Versuche, regelmäßige Mahlzeiten und Snacks einzuplanen.
  • Fehlende Anpassung an Veränderungen: Dein Kalorienbedarf kann sich im Laufe der Zeit ändern, zum Beispiel durch Gewichtsverlust oder veränderte Aktivitätslevel. Passe deine Kalorienaufnahme und -verbrauch regelmäßig an.
  • Verzicht auf Ballaststoffe und Proteine: Eine Ernährung, die arm an Ballaststoffen und Proteinen ist, kann zu Heißhungerattacken führen. Integriere ballaststoffreiche und proteinreiche Lebensmittel in deine Mahlzeiten.
  • Unzureichende Flüssigkeitszufuhr: Dehydration kann das Hungergefühl verstärken und den Stoffwechsel verlangsamen. Trinke ausreichend Wasser, um deinen Körper optimal zu unterstützen.

Indem du diese häufigen Fehler vermeidest, kannst du eine genauere Kalorienbilanz berechnen und deine Abnehmziele effektiver erreichen. Achte auf Genauigkeit und sei bereit, deine Methoden anzupassen, um langfristig erfolgreich zu sein.

Fazit

Die Kalorienbilanz ist der Schlüssel zum erfolgreichen und nachhaltigen Abnehmen. Indem du verstehst, wie Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch zusammenwirken, kannst du fundierte Entscheidungen treffen und deine Abnehmziele erreichen. Eine negative Kalorienbilanz ist notwendig, um Gewicht zu verlieren, während eine positive Kalorienbilanz zu einer Gewichtszunahme führt.

Wichtige Aspekte umfassen die Berechnung deines täglichen Kalorienbedarfs, die Auswahl kalorienarmer und nährstoffreicher Lebensmittel sowie die Integration regelmäßiger Bewegung in deinen Alltag. Vermeide häufige Fehler bei der Berechnung der Kalorienbilanz, um genaue Ergebnisse zu erzielen.

Ein gut funktionierender Stoffwechsel und eine bewusste Reduzierung der Kalorienaufnahme sind entscheidend für den Erfolg. Denke daran, dass kleine Veränderungen im Alltag einen großen Unterschied machen können. Mit dem richtigen Wissen und der richtigen Herangehensweise kannst du deine Kalorienbilanz optimieren und nachhaltig abnehmen.

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FAQ zur Kalorienbilanz und Gewichtsabnahme

Was ist eine Kalorienbilanz?

Die Kalorienbilanz ist das Verhältnis zwischen der Energie, die du durch Nahrung und Getränke aufnimmst, und der Energie, die dein Körper verbraucht. Eine positive Bilanz führt zu Gewichtszunahme, eine negative Bilanz zu Gewichtsabnahme, und eine ausgeglichene Bilanz stabilisiert das Gewicht.

Wie berechne ich meinen täglichen Kalorienbedarf?

Um deinen täglichen Kalorienbedarf zu berechnen, musst du deinen Grundumsatz (GU) und Leistungsumsatz (LU) bestimmen. Der GU kann mit der Harris-Benedict-Formel berechnet werden, während der LU von deinem Aktivitätsniveau abhängt. Der Gesamtbedarf ergibt sich aus GU multipliziert mit dem Aktivitätsfaktor.

Wie erreiche ich eine negative Kalorienbilanz?

Um eine negative Kalorienbilanz zu erreichen, musst du weniger Kalorien zu dir nehmen, als du verbrauchst. Das kannst du durch eine Kombination aus reduzierter Kalorienaufnahme und erhöhter körperlicher Aktivität erreichen.

Welche Lebensmittel helfen, die Kalorienbilanz auszugleichen?

Wichtige Lebensmittel für eine ausgewogene Kalorienbilanz sind Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, gesunde Fette und ausreichend Wasser. Sie liefern wichtige Nährstoffe und fördern das Sättigungsgefühl.

Welche Rolle spielt Bewegung bei der Kalorienbilanz?

Bewegung ist entscheidend für die Kalorienbilanz, da sie den Kalorienverbrauch erhöht und den Stoffwechsel anregt. Regelmäßige körperliche Aktivität und Krafttraining fördern den Muskelaufbau und erhöhen den Grundumsatz.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Kalorienbilanz ist das Verhältnis zwischen der aufgenommenen und verbrauchten Energie, wobei eine negative Bilanz zur Gewichtsabnahme führt. Um erfolgreich abzunehmen, sollte man seinen täglichen Kalorienbedarf berechnen und Maßnahmen wie regelmäßige Bewegung und ausgewogene Ernährung ergreifen.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Berechne deinen täglichen Kalorienbedarf: Verwende die Harris-Benedict-Formel, um deinen Grundumsatz (GU) zu ermitteln und multipliziere diesen mit deinem Aktivitätsfaktor, um deinen Gesamtbedarf zu berechnen.
  2. Erreiche eine negative Kalorienbilanz: Reduziere deine Kalorienaufnahme unter deinen täglichen Bedarf, um deinen Körper dazu zu bringen, gespeicherte Energiereserven zu nutzen.
  3. Wähle kalorienarme Lebensmittel: Setze auf Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und mageres Eiweiß, um satt zu werden, ohne viele Kalorien zu konsumieren.
  4. Integriere regelmäßige Bewegung: Steigere deinen Kalorienverbrauch durch Aktivitäten wie Ausdauertraining und Krafttraining, um den Grundumsatz zu erhöhen.
  5. Vermeide häufige Fehler: Achte darauf, versteckte Kalorien zu identifizieren, deinen Kalorienverbrauch nicht zu überschätzen und regelmäßig deine Kalorienaufnahme und -verbrauch anzupassen.

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