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    Superfood Werbung: Wahrheiten und Mythen aufgedeckt

    01.08.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
    • Viele als Superfood beworbene Produkte enthalten zwar gesunde Nährstoffe, sind aber keine Wundermittel zum Abnehmen.
    • Werbung übertreibt häufig die Wirkung von Superfoods, um sie teurer verkaufen zu können.
    • Eine ausgewogene Ernährung mit regionalen Lebensmitteln ist meist genauso effektiv wie exotische Superfoods.

    Einfluss von Superfood Radiowerbung auf Kaufverhalten und Wahrnehmung

    Superfood Radiowerbung entfaltet ihre Wirkung oft subtiler, als viele vermuten würden. Während klassische Print- oder Onlineanzeigen gezielt gelesen werden, dringen Werbebotschaften im Radio quasi nebenbei ins Bewusstsein ein. Genau darin liegt der Clou: Hörer nehmen Aussagen wie „mehr Energie für den Tag“ oder „natürliche Unterstützung für das Immunsystem“ häufig unbewusst auf und verbinden diese Versprechen mit einem positiven Lebensgefühl. Das beeinflusst das Kaufverhalten stärker, als es nüchterne Produktinformationen je könnten.

    Werbung

    Aktuelle Studien zeigen, dass emotionale Trigger in der Superfood Radiowerbung – etwa die Verbindung von exotischen Zutaten mit Vitalität oder Lifestyle – besonders wirksam sind. Wer morgens im Auto sitzt und eine solche Werbung hört, fühlt sich angesprochen, auch wenn er eigentlich gar nicht gezielt nach Superfoods sucht. Die Folge: Spontankäufe steigen, das Produkt landet schneller im Einkaufswagen, selbst wenn der konkrete Nutzen gar nicht überprüft wurde.

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    Ein interessanter Nebeneffekt: Durch die ständige Wiederholung bestimmter Begriffe und Slogans entsteht bei vielen Menschen der Eindruck, Superfoods seien unverzichtbar für eine gesunde Ernährung. Das prägt die Wahrnehmung und lässt Konsumenten glauben, sie würden ohne diese Produkte etwas verpassen. Diese unterschwellige Beeinflussung führt dazu, dass Superfood-Produkte nicht nur häufiger gekauft, sondern auch als hochwertiger und gesünder wahrgenommen werden – unabhängig von wissenschaftlichen Belegen.

    Die Macht der Superfood Radiowerbung liegt also nicht in der sachlichen Information, sondern im geschickten Spiel mit Emotionen, Alltagsmomenten und dem Wunsch nach einem besseren Lebensstil. Wer sich dessen bewusst ist, kann bewusster entscheiden – und fällt weniger leicht auf überzogene Versprechen herein.

    Typische Werbeaussagen in der Superfood Werbung: Beispiele und Hintergründe

    Typische Werbeaussagen in der Superfood Werbung sind oft raffiniert formuliert und zielen auf ein Gefühl von Exklusivität und unmittelbarem Nutzen ab. Viele dieser Aussagen klingen auf den ersten Blick plausibel, entziehen sich aber bei genauerem Hinsehen einer eindeutigen wissenschaftlichen Überprüfung. Werbetreibende setzen gezielt auf bestimmte Schlagworte und Versprechen, um das Produkt als unverzichtbar für Gesundheit und Wohlbefinden zu positionieren.

    • „Reich an Antioxidantien“ – Diese Aussage suggeriert, dass das Produkt freie Radikale im Körper bekämpft und so vor Krankheiten schützt. Die tatsächliche Wirkung hängt jedoch stark von Menge, Bioverfügbarkeit und individuellen Faktoren ab.
    • „Stärkt das Immunsystem auf natürliche Weise“ – Hier wird mit dem Wunsch nach natürlicher Gesundheit gespielt. Die Formulierung bleibt vage, konkrete Nachweise fehlen oft.
    • Superfoods als Jungbrunnen“ – Solche Aussagen bedienen das Bedürfnis nach Anti-Aging und ewiger Jugend, ohne auf konkrete Inhaltsstoffe oder Wirkmechanismen einzugehen.
    • „Das Geheimnis alter Kulturen“ – Die Verbindung zu Tradition und exotischen Ursprüngen soll Vertrauen schaffen und das Produkt von herkömmlichen Lebensmitteln abheben.
    • „Unterstützt die Fettverbrennung – Ein Versprechen, das besonders bei abnehmwilligen Konsumenten verfängt, aber selten mit klaren Studien belegt wird.

    Hintergrund dieser Werbeaussagen ist oft die gezielte Nutzung von Halbwissen und populären Ernährungstrends. Viele Begriffe wie „Superfood“ oder „natürlich“ sind rechtlich nicht geschützt und werden daher flexibel eingesetzt. Werbetexter nutzen wissenschaftlich klingende Begriffe, um Vertrauen zu schaffen, auch wenn die zugrundeliegenden Belege oft dünn sind. Am Ende zählt der Eindruck, nicht der Beweis – das ist das eigentliche Erfolgsgeheimnis der Superfood Werbung.

    Pro- und Contra-Argumente zur Wirkung und Glaubwürdigkeit von Superfood Werbung

    Pro (Argumente für Superfood Werbung) Contra (Argumente gegen Superfood Werbung)
    Spricht gezielt emotionale Bedürfnisse an und fördert ein positives Lebensgefühl Basiert häufig auf übertriebenen oder nicht ausreichend belegten Versprechen
    Kann Konsumenten inspirieren, sich bewusster mit Ernährung auseinanderzusetzen Setzt vielfach auf Halbwissen und populäre Ernährungstrends statt auf wissenschaftliche Fakten
    Produkte werden durch vielseitige Präsentation und abwechslungsreiche Rezepte attraktiver dargestellt Suggestive Aussagen wie „Superfoods sind unverzichtbar“ führen zu unrealistischen Erwartungen
    Fördert den Verkauf, was der Wirtschaft und einzelnen Herstellern zugutekommt Rechtliche Grauzonen durch vage Formulierungen und Begriffe wie „natürlich“ oder „Superfood“
    Kann manchen Konsumenten den Zugang zu bislang unbekannten Lebensmitteln ermöglichen Langzeitwirkungen und tatsächlicher Nutzen meist nicht durch unabhängige Studien bestätigt
    Ständige Wiederholung von Botschaften erhöht die Markenbekanntheit Gefahr von Enttäuschung und Fehlkäufen durch irreführende Werbung
    Manche Superfoods enthalten tatsächlich hohe Nährstoffmengen Viele einheimische Lebensmittel bieten vergleichbare Vorteile ohne den Werbehype

    Wissenschaftlicher Faktencheck: Was halten die Versprechen der Superfood Radiowerbung?

    Superfood Radiowerbung stützt sich oft auf Einzelstudien oder vorläufige Forschungsergebnisse, die selten den Anspruch umfassender wissenschaftlicher Beweiskraft erfüllen. Viele der angepriesenen Effekte – etwa gesteigerte Leistungsfähigkeit oder Schutz vor Krankheiten – sind bislang nicht durch groß angelegte, unabhängige Studien bestätigt. Tatsächlich existieren für die meisten Superfoods lediglich Hinweise auf einen erhöhten Gehalt bestimmter Nährstoffe, doch der direkte Zusammenhang mit konkreten gesundheitlichen Vorteilen bleibt häufig spekulativ.

    • Studienlage: Die Mehrheit der Forschungsergebnisse stammt aus Labor- oder Tierversuchen. Übertragungen auf den Menschen sind damit oft unsicher oder sogar irreführend.
    • Bioverfügbarkeit: Selbst wenn ein Superfood reich an Vitaminen oder Antioxidantien ist, bedeutet das nicht automatisch, dass der Körper diese Stoffe in relevanter Menge aufnehmen und verwerten kann.
    • Vergleich mit heimischen Lebensmitteln: Viele der beworbenen Effekte lassen sich auch mit regionalen Produkten erzielen. Ein wissenschaftlicher Vorteil exotischer Superfoods gegenüber heimischen Alternativen ist bisher nicht belegt.
    • Langzeitwirkungen: Es fehlen belastbare Langzeitstudien, die die tatsächlichen Auswirkungen eines regelmäßigen Superfood-Konsums auf die Gesundheit objektiv bewerten.

    Fazit: Die wissenschaftliche Evidenz für die meisten Werbeversprechen bleibt dünn. Wer sich allein auf die Aussagen der Superfood Radiowerbung verlässt, riskiert, auf unbewiesene Behauptungen hereinzufallen. Ein kritischer Blick auf die Studienlage und unabhängige Expertenmeinungen ist daher unerlässlich.

    Rechtliche Fallstricke: Wie Superfood Werbung gesetzlich reguliert wird

    Superfood Werbung bewegt sich in einem engen rechtlichen Rahmen, der vor allem durch die Health-Claims-Verordnung der EU bestimmt wird. Diese Verordnung schreibt vor, dass gesundheitsbezogene Aussagen nur dann verwendet werden dürfen, wenn sie wissenschaftlich nachgewiesen und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) genehmigt sind. Werbetreibende müssen also genau prüfen, welche Formulierungen sie verwenden – ein „Superfood“ darf nicht einfach als Wundermittel dargestellt werden.

    • Verbot irreführender Aussagen: Es ist untersagt, Produkteigenschaften zu suggerieren, die nicht nachweisbar sind. Übertreibungen oder vage Versprechen wie „verjüngt den Körper“ können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
    • Pflicht zur Transparenz: Angaben zu Inhaltsstoffen und Wirkungen müssen klar und verständlich sein. Verschleierte oder missverständliche Aussagen sind nicht zulässig.
    • Werbeverbote für bestimmte Zielgruppen: Werbung, die sich gezielt an Kinder richtet oder ihnen gesundheitliche Vorteile verspricht, unterliegt besonders strengen Regeln.
    • Belegpflicht: Unternehmen müssen auf Anfrage Nachweise für alle gesundheitsbezogenen Aussagen vorlegen können. Fehlen diese, drohen Abmahnungen oder Bußgelder.

    Die Einhaltung dieser Vorschriften wird regelmäßig von Verbraucherzentralen und Wettbewerbsbehörden kontrolliert. Wer sich als Konsument oder Unternehmer mit Superfood Werbung beschäftigt, sollte sich der rechtlichen Risiken bewusst sein und stets auf transparente, belegbare Aussagen achten.

    Mythen auf dem Prüfstand: Die größten Irrtümer in der Superfood Werbung

    Superfood Werbung lebt von Versprechen, die oft mehr Illusion als Realität sind. Manche Behauptungen halten sich hartnäckig, obwohl sie längst widerlegt oder zumindest fragwürdig sind. Hier die größten Irrtümer, die immer wieder auftauchen:

    • „Je exotischer, desto gesünder“: Der Glaube, dass Superfoods aus fernen Ländern grundsätzlich besser sind als heimische Alternativen, ist unbegründet. Regionale Produkte wie Heidelbeeren oder Grünkohl bieten oft vergleichbare Nährstoffprofile – und das ganz ohne lange Transportwege.
    • „Superfoods wirken bei jedem gleich“: Tatsächlich reagiert jeder Körper unterschiedlich auf bestimmte Inhaltsstoffe. Was bei einer Person positive Effekte zeigt, kann bei einer anderen wirkungslos bleiben oder sogar Nebenwirkungen verursachen.
    • „Mehr hilft mehr“: Die Annahme, dass eine hohe Dosis Superfood automatisch mehr Nutzen bringt, ist trügerisch. Übermäßiger Konsum kann sogar schaden, etwa durch Wechselwirkungen mit Medikamenten oder Überlastung des Stoffwechsels.
    • „Superfoods sind immer nachhaltig“: Viele Verbraucher verbinden Superfoods mit Umweltfreundlichkeit. Doch der Anbau und Transport exotischer Produkte kann erhebliche ökologische Folgen haben, von Monokulturen bis zu hohem CO2-Ausstoß.
    • „Superfoods sind ein Ersatz für ärztliche Therapie“: Kein Superfood kann eine medizinische Behandlung ersetzen. Wer ernsthafte gesundheitliche Probleme hat, sollte sich niemals allein auf Werbeversprechen verlassen.

    Die Realität ist oft vielschichtiger als die einfache Welt der Werbeslogans. Wer genauer hinschaut, erkennt: Superfoods können Teil einer gesunden Ernährung sein, sind aber kein Wundermittel – und schon gar kein Ersatz für kritisches Denken oder professionelle Beratung.

    Kritischer Umgang mit Superfood Radiowerbung: Worauf Verbraucher achten sollten

    Ein kritischer Blick auf Superfood Radiowerbung hilft, Fehlkäufe und Enttäuschungen zu vermeiden. Viele Konsumenten lassen sich von wohlklingenden Botschaften und emotionalen Geschichten verführen. Doch ein bewusster Umgang schützt vor unnötigen Ausgaben und unrealistischen Erwartungen.

    • Hinterfrage die Quelle: Wer steckt hinter der Werbung? Seriöse Anbieter nennen unabhängige Studien oder Experten. Fehlen diese Hinweise, ist Skepsis angebracht.
    • Vergleiche Preise und Inhaltsstoffe: Nicht selten werden einfache Lebensmittel als Superfood teuer verkauft. Ein Blick auf die Zutatenliste und ein Preisvergleich mit ähnlichen Produkten lohnen sich immer.
    • Achte auf konkrete Aussagen: Vage Formulierungen wie „kann unterstützen“ oder „fördert das Wohlbefinden“ sind kein Beweis für echte Wirkung. Je ungenauer die Versprechen, desto vorsichtiger solltest du sein.
    • Prüfe unabhängige Bewertungen: Erfahrungsberichte von echten Nutzern oder unabhängigen Verbraucherportalen geben oft ein realistischeres Bild als Werbeaussagen.
    • Sei offen für Alternativen: Viele heimische Lebensmittel bieten ähnliche Vorteile wie beworbene Superfoods. Regional einkaufen schont oft den Geldbeutel und die Umwelt.

    Mit diesen Strategien bleibst du souverän und lässt dich nicht von jeder Radiowerbung für Superfoods blenden.

    Konkrete Praxisbeispiele: Wie Superfood Werbung im Alltag wirkt und Enttäuschungen vermeidet

    Praxisbeispiele zeigen, wie Superfood Werbung im Alltag tatsächlich auf Konsumenten wirkt – und wie man sich vor typischen Enttäuschungen schützt.

    • Im Supermarkt: Viele greifen spontan zu Chiasamen oder Acai-Pulver, weil sie im Radio von deren angeblich „revolutionären“ Effekten gehört haben. Zuhause folgt dann oft Ernüchterung: Der Geschmack überzeugt nicht, oder die versprochene Wirkung bleibt aus. Wer vor dem Kauf recherchiert, etwa durch unabhängige Tests oder Verbraucherportale, kann solche Fehlkäufe vermeiden.
    • Beim Online-Shopping: Superfood-Produkte werden häufig mit auffälligen Werbebannern und Rabattaktionen beworben. Ein genauer Blick auf Kundenbewertungen und die Zusammensetzung deckt manchmal auf, dass günstige Alternativen existieren oder die Produkte mit Füllstoffen gestreckt sind. Hier hilft es, nicht auf den ersten Werbeimpuls zu reagieren, sondern Preise und Inhaltsstoffe zu vergleichen.
    • Im Gespräch mit Freunden: Empfehlungen aus dem privaten Umfeld, die auf Werbebotschaften beruhen, führen oft zu Gruppenkäufen oder gemeinsamen Bestellungen. Enttäuschungen lassen sich vermeiden, wenn man offen über eigene Erfahrungen spricht und nicht alles glaubt, was in der Werbung versprochen wird.
    • In Fitnessstudios: Trainer oder Influencer bewerben Superfoods als unverzichtbaren Bestandteil eines gesunden Lifestyles. Wer sich hier nicht blenden lässt und gezielt nachfragt, erfährt oft, dass der Nutzen individuell sehr unterschiedlich ausfällt und viele Effekte auch mit klassischen Lebensmitteln erreichbar sind.

    Das Bewusstsein für Werbemechanismen und ein nüchterner Vergleich helfen, realistische Erwartungen zu entwickeln und Fehlkäufe zu vermeiden.

    Fazit: Superfood Radiowerbung richtig einschätzen und besser entscheiden

    Superfood Radiowerbung verlangt nach einem wachen, informierten Konsumentenblick. Wer nicht nur auf Werbeversprechen hört, sondern auch auf unabhängige Analysen und eigene Erfahrungen setzt, trifft langfristig bessere Entscheidungen. Besonders hilfreich ist es, sich bewusst zu machen, dass Werbung gezielt mit Emotionen und Trends arbeitet – und dass ein Produkt nicht automatisch hochwertig ist, nur weil es als „Superfood“ vermarktet wird.

    • Setze auf Vielfalt statt Einseitigkeit: Unterschiedliche Lebensmittel und eine abwechslungsreiche Ernährung bieten meist mehr Vorteile als der Fokus auf einzelne Trendprodukte.
    • Beziehe regionale und saisonale Alternativen in deine Auswahl ein – sie sind oft nachhaltiger und günstiger.
    • Nutze Verbraucherinformationen, wissenschaftliche Bewertungen und seriöse Quellen, um Werbeaussagen zu überprüfen.
    • Bleibe offen für neue Erkenntnisse, aber sei kritisch gegenüber Hypes und Modeerscheinungen.

    Wer Superfood Radiowerbung mit Distanz betrachtet und eigenständig abwägt, schützt sich vor Enttäuschungen und trifft Entscheidungen, die wirklich zu den eigenen Bedürfnissen passen.

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    FAQ zur Wahrheit und Wirkung von Superfood Werbung

    Was versteht man unter Superfood Werbung?

    Superfood Werbung bezeichnet Marketing-Maßnahmen, welche einzelnen Lebensmitteln besondere gesundheitliche Vorteile zuschreiben und diese gezielt als „Superfoods“ vermarkten. Häufig wird dabei über Schlagworte und emotionale Botschaften für einen höheren Absatz gesorgt.

    Sind die gesundheitlichen Versprechen der Superfood Radiowerbung wissenschaftlich belegt?

    Viele gesundheitsbezogene Versprechen in der Superfood Radiowerbung sind nach aktuellem Stand der Wissenschaft nicht ausreichend belegt. Es gibt zwar Studien zu einzelnen Inhaltsstoffen, doch umfassende und unabhängige Beweise für die hochgelobten Effekte fehlen häufig.

    Welche typischen Mythen gibt es rund um Superfoods?

    Zu den gängigsten Mythen zählen zum Beispiel die Annahmen, dass Superfoods eine ausgewogene Ernährung ersetzen können, dass nur exotische Lebensmittel echte Vorteile bieten oder dass Superfoods komplett ohne Nebenwirkungen sind. Diese Annahmen sind wissenschaftlich nicht haltbar.

    Was muss Superfood Werbung rechtlich beachten?

    Superfood Werbung unterliegt strengen lebensmittelrechtlichen Vorgaben, insbesondere der Health-Claims-Verordnung. Gesundheitsbezogene Aussagen dürfen nur gemacht werden, wenn sie wissenschaftlich gesichert und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) geprüft sind. Irreführende oder übertriebene Versprechen sind unzulässig.

    Wie kann man Superfood Werbung kritisch bewerten?

    Konsumenten sollten auf unabhängige Studien, transparente Herstellerangaben und nachvollziehbare Versprechen achten. Es empfiehlt sich, die Aussagen der Werbung zu hinterfragen, Preise und Inhaltsstoffe zu vergleichen sowie nach regionalen Alternativen Ausschau zu halten, die häufig ebenso gesund sind wie beworbene Superfoods.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Superfood-Radiowerbung beeinflusst das Kaufverhalten und die Wahrnehmung durch emotionale Botschaften, obwohl wissenschaftliche Belege für viele Versprechen fehlen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Kritisch hinterfragen: Lasse dich nicht von emotionalen Werbeaussagen oder Slogans wie „mehr Energie“ oder „natürliche Unterstützung“ blenden. Prüfe, ob konkrete, wissenschaftlich belegte Informationen zur Wirkung des beworbenen Superfoods vorliegen.
    2. Vergleiche regionale Alternativen: Viele heimische Lebensmittel bieten ähnliche Nährstoffe wie exotische Superfoods. Greife zu regionalen Produkten wie Heidelbeeren, Grünkohl oder Leinsamen, um Geld zu sparen und nachhaltiger zu konsumieren.
    3. Werbeaussagen überprüfen: Achte auf vage Formulierungen wie „kann unterstützen“ oder „fördert das Wohlbefinden“. Diese sind rechtlich oft erlaubt, liefern aber keinen Beweis für eine tatsächliche Wirkung. Seriöse Produkte belegen ihre Versprechen mit anerkannten Studien.
    4. Unabhängige Informationen nutzen: Informiere dich auf Verbraucherportalen, bei unabhängigen Ernährungsexperten oder durch Erfahrungsberichte echter Nutzer, bevor du ein beworbenes Superfood kaufst.
    5. Bewusst konsumieren: Superfoods sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung oder ärztliche Therapien. Setze auf Abwechslung und Vielfalt in deinem Speiseplan, statt auf einzelne Trendprodukte zu vertrauen.

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    Akkulaufzeit Bis zu 72 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 36 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 100 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 14 Tage bei typischer Nutzung Bis zu 16 Tage im Smartwatch-Modus
    Displayhelligkeit Max. 3.000 Nits Bis zu 2.000 Nits Über 1.000 Nits Über 1.000 Nits Keine genaue Angabe
    Konnektivität LTE/UMTS, WLAN & Bluetooth 5.3, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS & BeiDou LTE, UMTS, Bluetooth 5.0, WLAN, NFC & GPS LTE, WLAN, Bluetooth, NFC und GPS Bluetooth 5.2, NFC und GPS Bluetooth, WLAN und ANT+
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