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    Unterbewusstsein programmieren zum Abnehmen: So geht’s

    11.05.2025 32 mal gelesen 0 Kommentare
    • Visualisiere täglich dein Wunschgewicht und verknüpfe es mit positiven Gefühlen.
    • Wiederhole motivierende Glaubenssätze, die dich beim Abnehmen unterstützen.
    • Nutze Routinen und feste Essenszeiten, um deinem Unterbewusstsein Sicherheit zu geben.

    Warum das Unterbewusstsein der Schlüssel zum erfolgreichen Abnehmen ist

    Warum das Unterbewusstsein der Schlüssel zum erfolgreichen Abnehmen ist

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    Wer abnehmen will, landet oft in einer Endlosschleife aus guten Vorsätzen, kurzfristigen Erfolgen und frustrierenden Rückfällen. Doch was viele unterschätzen: Die eigentliche Steuerzentrale für unser Essverhalten liegt nicht im bewussten Denken, sondern tief im Unterbewusstsein. Genau dort werden Entscheidungen getroffen, noch bevor der Verstand überhaupt eingreifen kann. Klingt erstmal abstrakt, ist aber wissenschaftlich längst belegt1.

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    Das Unterbewusstsein agiert wie ein unsichtbarer Autopilot. Es speichert über Jahre hinweg Verknüpfungen zwischen bestimmten Situationen und Essverhalten – zum Beispiel, dass Schokolade Trost spendet oder ein voller Teller Sicherheit vermittelt. Diese Prägungen laufen im Alltag fast immer unbemerkt ab. Willenskraft? Die ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn das Unterbewusstsein auf „Belohnung durch Essen“ programmiert ist.

    Neuere Studien zeigen, dass nachhaltige Veränderungen nur dann gelingen, wenn diese unbewussten Muster gezielt angesprochen und umgelenkt werden. Wer also wirklich dauerhaft abnehmen möchte, muss an den Ursprung der eigenen Gewohnheiten – und der liegt eben nicht im Kopf, sondern in den tieferen Schichten der Psyche. Erst wenn dort neue, gesunde Automatismen verankert werden, wird Abnehmen nicht mehr zum ständigen Kampf, sondern zur ganz normalen, fast schon beiläufigen Routine.

    Quellen:
    1 Duhigg, C. (2012). The Power of Habit. Random House.

    Wie prägen unbewusste Muster das Essverhalten? – Ein Praxisbeispiel

    Wie prägen unbewusste Muster das Essverhalten? – Ein Praxisbeispiel

    Stellen wir uns vor: Anna, 38, arbeitet im Büro. Jeden Nachmittag, etwa gegen halb vier, greift sie wie ferngesteuert zur Schublade mit den Keksen. Nicht, weil sie wirklich Hunger hat, sondern weil ihr Körper und Geist längst eine Verbindung zwischen Stress, Uhrzeit und süßem Snack hergestellt haben. Dieses Verhalten läuft automatisch ab – Anna denkt kaum darüber nach.

    Das eigentliche Muster dahinter entstand unbemerkt: In stressigen Phasen belohnte sie sich schon als Jugendliche mit kleinen Naschereien. Über Jahre hinweg hat sich daraus eine feste Verknüpfung gebildet. Heute reicht ein kurzer Moment von Überforderung, und schon meldet sich das Unterbewusstsein mit dem Impuls: „Keks holen!“

    • Automatisierte Abläufe: Anna spürt keinen bewussten Entscheidungsprozess – die Hand greift wie von selbst zur Schublade.
    • Emotionale Verknüpfung: Das Essen wird zur schnellen Lösung für Stress, ohne dass Anna die eigentliche Ursache hinterfragt.
    • Fehlende Achtsamkeit: Die Handlung läuft so routiniert ab, dass sie erst nach dem dritten Keks bemerkt, was passiert ist.

    Solche Muster sind kein Einzelfall. Sie zeigen, wie tief das Unterbewusstsein im Alltag eingreift – und wie schwer es ist, diese Automatismen ohne gezielte Strategie zu durchbrechen. Erst wenn Anna das zugrundeliegende Muster erkennt, kann sie beginnen, es Schritt für Schritt zu verändern.

    Vorteile und Herausforderungen beim Programmieren des Unterbewusstseins zum Abnehmen

    Pro Contra
    Nachhaltige Verhaltensänderung durch gezielte Umprogrammierung alter Muster möglich Erfordert Zeit, Geduld und kontinuierliche Übung – keine sofortigen Ergebnisse
    Persönliche Auslöser und Gewohnheiten werden erkannt und positiv beeinflusst Alte, tief verwurzelte Glaubenssätze lassen sich oft nicht schnell oder leicht verändern
    Stärkung der Selbstwirksamkeit und des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten Anfangs möglicherweise Skepsis gegenüber mentalen Techniken und Selbstreflexion
    Ganzheitlicher Ansatz: Verbesserte Achtsamkeit und mehr Lebensfreude neben der reinen Gewichtsabnahme Rückschläge können entmutigend sein, wenn sie als Scheitern statt als Lernchance wahrgenommen werden
    Individuelle Strategien lassen sich passend zum eigenen Alltag entwickeln Erfordert Ehrlichkeit und Bereitschaft zur Selbstbeobachtung und Reflexion

    Selbstreflexion: Eigene Essgewohnheiten und Auslöser erkennen

    Selbstreflexion: Eigene Essgewohnheiten und Auslöser erkennen

    Der erste Schritt zur Veränderung beginnt mit ehrlicher Selbstbeobachtung. Viele Menschen wissen gar nicht so genau, wann, warum und wie viel sie essen – geschweige denn, was sie dabei wirklich fühlen. Hier setzt Selbstreflexion an: Sie macht unbewusste Muster sichtbar und schafft die Basis für echte Veränderung.

    • Essprotokoll führen: Notiere eine Woche lang jede Mahlzeit, jeden Snack und die jeweilige Stimmungslage. Das deckt überraschende Zusammenhänge auf, etwa zwischen Langeweile und dem Griff zur Chipstüte.
    • Auslöser identifizieren: Frage dich bei jedem Essimpuls: „Was hat mich gerade dazu gebracht?“ Oft sind es bestimmte Situationen, Orte oder Gefühle, die automatisch zu Essverhalten führen.
    • Typische Routinen erkennen: Gibt es feste Zeiten oder Abläufe, bei denen du immer wieder zu bestimmten Lebensmitteln greifst? Muster wie „Fernsehen = Schokolade“ oder „Feierabend = Bier“ werden so sichtbar.
    • Gefühle benennen: Versuche, die Emotionen hinter dem Essverhalten zu erfassen. Ist es wirklich Hunger, oder vielleicht Frust, Einsamkeit oder Stress?

    Selbstreflexion ist kein einmaliger Akt, sondern ein Prozess. Wer sich regelmäßig selbst beobachtet, erkennt nicht nur alte Gewohnheiten, sondern öffnet auch die Tür für neue, gesündere Entscheidungen.

    Glaubenssätze verändern: Das Unterbewusstsein neu programmieren

    Glaubenssätze verändern: Das Unterbewusstsein neu programmieren

    Viele Menschen tragen unbewusste Überzeugungen in sich, die ihren Umgang mit Essen und Gewicht nachhaltig beeinflussen. Sätze wie „Ich habe einfach keine Disziplin“ oder „In unserer Familie sind alle dick“ wirken wie innere Programme, die sich immer wieder selbst bestätigen. Um das Unterbewusstsein gezielt zu verändern, braucht es eine bewusste Auseinandersetzung mit diesen Glaubenssätzen – und die Bereitschaft, sie Schritt für Schritt zu ersetzen.

    • Alte Überzeugungen aufspüren: Schreibe spontan auf, was du über dich und dein Essverhalten glaubst. Oft tauchen dabei Sätze auf, die du seit Jahren mit dir herumträgst, ohne sie je zu hinterfragen.
    • Realitätscheck machen: Prüfe kritisch, ob diese Glaubenssätze wirklich stimmen. Gibt es Gegenbeispiele? Wo hast du bereits Willenskraft bewiesen oder gesunde Entscheidungen getroffen?
    • Neue, unterstützende Glaubenssätze formulieren: Ersetze hinderliche Überzeugungen durch positive, realistische Alternativen wie „Ich kann gesunde Gewohnheiten lernen“ oder „Mein Körper verdient Fürsorge“.
    • Regelmäßige Wiederholung: Wiederhole die neuen Sätze täglich – laut, schriftlich oder gedanklich. Das festigt sie im Unterbewusstsein und schwächt alte Muster ab.
    • Visualisierung nutzen: Stelle dir lebhaft vor, wie du dich mit den neuen Glaubenssätzen verhältst. Das verstärkt die innere Überzeugung und macht Veränderungen wahrscheinlicher.

    Die bewusste Arbeit an Glaubenssätzen ist ein kraftvoller Hebel, um das Unterbewusstsein umzuprogrammieren und langfristig ein neues Selbstbild zu entwickeln.

    Mentale Techniken zur Unterstützung beim Abnehmen

    Mentale Techniken zur Unterstützung beim Abnehmen

    Wer sein Unterbewusstsein gezielt auf Abnehmerfolg ausrichten möchte, kann verschiedene mentale Methoden nutzen, die direkt auf die innere Steuerzentrale wirken. Diese Techniken gehen weit über bloßes Nachdenken hinaus – sie setzen dort an, wo neue Automatismen entstehen und alte Muster verblassen.

    • Geführte Visualisierung: Stelle dir regelmäßig in allen Details vor, wie du dich mit deinem Wunschgewicht fühlst, bewegst und kleidest. Je lebendiger die Bilder, desto stärker prägt sich das Ziel im Unterbewusstsein ein. Idealerweise nutzt du dazu ruhige Momente, etwa morgens oder abends.
    • Autosuggestion: Wiederhole gezielt kurze, positive Sätze wie „Ich treffe gesunde Entscheidungen“ oder „Mein Körper wird leichter und fitter“. Die ständige Wiederholung verankert diese Botschaften tief und beeinflusst das tägliche Verhalten subtil, aber nachhaltig.
    • Imagination von Alternativen: Spiele in Gedanken verschiedene Reaktionen auf typische Versuchungen durch. Wie könntest du dich beim nächsten Heißhunger anders entscheiden? Das mentale Training macht neue Verhaltensweisen im Ernstfall abrufbar.
    • Entspannungsübungen: Praktiken wie progressive Muskelentspannung oder kurze Atempausen helfen, Stress abzubauen. Das senkt die Wahrscheinlichkeit, aus emotionalen Gründen zu essen, und schafft einen klareren Kopf für bewusste Entscheidungen.
    • Mentale Anker setzen: Verknüpfe bestimmte Gesten oder Worte mit deinem Ziel. Zum Beispiel kann das Berühren eines Armbands als Erinnerung dienen, achtsam zu bleiben. Solche Anker wirken wie kleine Stoppschilder im Alltag und unterstützen dich dabei, alte Automatismen zu durchbrechen.

    Mit diesen Techniken lässt sich das Unterbewusstsein gezielt trainieren – Schritt für Schritt, Tag für Tag. So wird Veränderung nicht nur möglich, sondern auch dauerhaft spürbar.

    Achtsamkeit üben: Bewusster essen statt automatisch handeln

    Achtsamkeit üben: Bewusster essen statt automatisch handeln

    Wer Achtsamkeit beim Essen trainiert, durchbricht die Routine des „nebenbei Essens“ und gewinnt Kontrolle über sein Essverhalten zurück. Es geht darum, jeden Bissen mit allen Sinnen wahrzunehmen – und so dem Körper die Chance zu geben, echte Bedürfnisse von bloßen Gewohnheiten zu unterscheiden.

    • Langsames Essen: Nimm dir Zeit für jede Mahlzeit. Kaue bewusst und lege das Besteck zwischendurch ab. So registrierst du schneller, wann du satt bist.
    • Störquellen ausschalten: Verzichte während des Essens auf Handy, Fernseher oder Computer. Das lenkt ab und führt dazu, dass du mehr isst, als du eigentlich brauchst.
    • Geschmack und Konsistenz erforschen: Achte auf die Aromen, die Textur und die Temperatur deiner Speisen. Diese bewusste Wahrnehmung macht satt und zufrieden – oft schon nach kleineren Portionen.
    • Hungersignale wahrnehmen: Frage dich vor und während des Essens: Habe ich wirklich Hunger oder ist es Appetit, Langeweile oder ein anderes Gefühl?
    • Kurze Pausen einbauen: Halte zwischendurch inne, atme tief durch und spüre in dich hinein. Das gibt dir Raum, um impulsives Essen zu vermeiden.

    Mit Achtsamkeit entsteht ein neues, wertschätzendes Verhältnis zum Essen – und die Basis für langfristige Veränderungen im Unterbewusstsein.

    Praktische Schritte: Neue Routinen dauerhaft etablieren

    Praktische Schritte: Neue Routinen dauerhaft etablieren

    Nachhaltige Veränderungen im Essverhalten entstehen nicht über Nacht – sie brauchen konkrete, alltagstaugliche Strategien. Entscheidend ist, neue Routinen so zu gestalten, dass sie ohne großen Kraftaufwand in den Tagesablauf passen und mit positiven Erfahrungen verknüpft werden. Hier einige erprobte Ansätze, die wirklich funktionieren:

    • Mini-Gewohnheiten einführen: Starte mit winzigen Veränderungen, zum Beispiel einem Glas Wasser vor jeder Mahlzeit oder einem kurzen Spaziergang nach dem Essen. Kleine Schritte sind leichter durchzuhalten und wachsen mit der Zeit fast von selbst.
    • Trigger bewusst nutzen: Verknüpfe neue Verhaltensweisen mit bestehenden Abläufen. Zum Beispiel: Immer nach dem Zähneputzen eine kurze Atemübung machen oder beim Nachhausekommen direkt Obst statt Süßes bereitstellen.
    • Erfolge sichtbar machen: Halte Fortschritte schriftlich fest – ob im Kalender, einer App oder auf Papier. Sichtbare Entwicklung motiviert und macht den eigenen Wandel greifbar.
    • Belohnungen gezielt einsetzen: Baue kleine, nicht-essensbezogene Belohnungen ein, etwa ein entspannendes Bad oder ein neues Buch, wenn du eine Woche lang deine neue Routine eingehalten hast.
    • Rückschläge einplanen: Akzeptiere, dass es nicht immer perfekt läuft. Entscheidend ist, nach Ausrutschern direkt wieder in die neue Gewohnheit zurückzufinden, statt aufzugeben.

    Mit Geduld, Kreativität und einer Prise Humor werden neue Routinen allmählich zu festen Bestandteilen des Alltags – und das Unterbewusstsein übernimmt den Rest.

    Erfolg durch innere Veränderung: Erfahrungsbericht aus der Praxis

    Erfolg durch innere Veränderung: Erfahrungsbericht aus der Praxis

    Sabine, 44, hatte viele Diäten ausprobiert – ohne langfristigen Erfolg. Erst als sie begann, gezielt an ihrer inneren Einstellung zu arbeiten, veränderte sich ihr Alltag grundlegend. Sie beschreibt, wie sie sich nicht mehr auf Verbote konzentrierte, sondern darauf, ihre innere Haltung zum Essen zu hinterfragen und bewusst zu gestalten.

    • Sabine nutzte täglich kurze mentale Übungen, um sich auf ihr Ziel zu fokussieren. Besonders hilfreich war für sie, sich morgens für einen Moment vorzustellen, wie sie sich als gesunde, energiegeladene Person fühlt.
    • Statt Kalorien zu zählen, achtete sie darauf, ihre Mahlzeiten mit Wertschätzung und ohne Ablenkung zu genießen. Das führte dazu, dass sie schneller satt wurde und weniger Heißhunger verspürte.
    • Sie führte ein kleines Notizbuch, in dem sie positive Veränderungen festhielt – zum Beispiel, wenn sie in einer Stresssituation anders als früher reagierte. Diese Erfolge motivierten sie, weiterzumachen.
    • Sabine erkannte, dass Rückschläge keine Niederlagen waren, sondern Hinweise auf alte Muster. Sie lernte, diese Momente zu analysieren und daraus neue Strategien zu entwickeln.
    • Mit der Zeit bemerkte sie, dass gesunde Entscheidungen immer selbstverständlicher wurden. Ihr Gewicht reduzierte sich langsam, aber kontinuierlich – und das ganz ohne Druck oder ständiges Nachdenken über Essen.

    Sabines Erfahrung zeigt: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der inneren Veränderung. Wer das eigene Denken und Fühlen in den Mittelpunkt stellt, schafft die Basis für dauerhafte Ergebnisse.

    Fazit: Mit mentaler Programmierung zu nachhaltigem Gewichtsverlust

    Fazit: Mit mentaler Programmierung zu nachhaltigem Gewichtsverlust

    Mentale Programmierung eröffnet eine völlig neue Perspektive auf das Thema Abnehmen. Wer sich darauf einlässt, kann tief verwurzelte Automatismen nicht nur erkennen, sondern aktiv umgestalten. Das Besondere: Die Veränderungen erfolgen nicht über äußeren Zwang, sondern wachsen aus einer inneren Überzeugung heraus. Dadurch wird der Prozess nicht nur leichter, sondern auch langfristig stabil.

    • Individuelle Lösungen statt Standardrezepte: Jeder Mensch hat eigene Denkmuster und Auslöser. Mentale Programmierung ermöglicht es, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln, die wirklich zum eigenen Leben passen.
    • Stärkung der Selbstwirksamkeit: Wer erlebt, dass Veränderungen aus eigener Kraft gelingen, gewinnt Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten – ein entscheidender Faktor für dauerhaften Erfolg.
    • Flexibilität im Alltag: Mentale Techniken lassen sich an wechselnde Lebensumstände anpassen. So bleibt der Weg zum Wunschgewicht auch bei Herausforderungen gangbar.
    • Ganzheitlicher Ansatz: Mentale Programmierung wirkt nicht nur auf das Essverhalten, sondern fördert insgesamt mehr Achtsamkeit, Selbstfürsorge und Lebensfreude.

    Nachhaltiger Gewichtsverlust beginnt im Kopf – und wird durch konsequente innere Arbeit zur neuen Realität. Wer diesen Weg geht, profitiert weit über das reine Abnehmen hinaus.

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    FAQ: Mentale Programmierung beim Abnehmen

    Welche Rolle spielt das Unterbewusstsein beim Abnehmen?

    Das Unterbewusstsein steuert den Großteil unseres Essverhaltens sowie zahlreiche Routinen und Automatismen. Viele Entscheidungen darüber, was und wie wir essen, werden nicht bewusst, sondern durch tief verankerte Muster und Glaubenssätze beeinflusst.

    Wie kann ich unbewusste Essmuster erkennen?

    Unbewusste Essmuster lassen sich durch Selbstbeobachtung und ein Essprotokoll sichtbar machen. Wer typische Situationen, emotionale Auslöser und automatische Essgewohnheiten einmal dokumentiert, entdeckt schnell wiederkehrende Zusammenhänge.

    Wie kann ich mein Unterbewusstsein gezielt auf Abnehmen ausrichten?

    Durch positive Affirmationen, Visualisierungen und mentale Techniken kann das Unterbewusstsein Schritt für Schritt umprogrammiert werden. Neue Glaubenssätze und bildhafte Vorstellungen vom Wunschziel helfen, alte Automatismen zu ersetzen und gesunde Routinen aufzubauen.

    Welche Rolle spielt Achtsamkeit beim Essverhalten?

    Achtsamkeit hilft, das Essen wieder bewusst wahrzunehmen, Hungersignale und emotionale Auslöser zu unterscheiden sowie impulsives oder automatisches Essen zu reduzieren. Sie unterstützt dabei, neues Essverhalten zu etablieren und Rückfälle zu verhindern.

    Wie lange dauert es, bis sich neue Gewohnheiten im Unterbewusstsein festigen?

    Bis neue Routinen und Denkmuster fester Bestandteil des Alltags werden, dauert es meist mehrere Wochen bis Monate. Entscheidend sind regelmäßige Wiederholung, Geduld und ein positives Selbstbild, damit das Unterbewusstsein die Veränderungen verinnerlicht.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Nachhaltiges Abnehmen gelingt nur, wenn unbewusste Muster erkannt und gezielt verändert werden, da das Unterbewusstsein unser Essverhalten maßgeblich steuert.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Selbstreflexion als Basis: Führe ein Essprotokoll, um herauszufinden, in welchen Situationen, zu welchen Zeiten und mit welchen Gefühlen du zu bestimmten Lebensmitteln greifst. So erkennst du unbewusste Auslöser und kannst gezielt neue Gewohnheiten etablieren.
    2. Glaubenssätze hinterfragen und neu formulieren: Identifiziere einschränkende Überzeugungen wie „Ich schaffe das sowieso nicht“ und ersetze sie durch positive, realistische Sätze wie „Ich kann gesunde Entscheidungen treffen“. Wiederhole diese neuen Glaubenssätze regelmäßig, um sie im Unterbewusstsein zu verankern.
    3. Mentale Techniken nutzen: Setze auf Visualisierungen, Autosuggestionen und mentale Anker (z. B. das Berühren eines Schmuckstücks als Erinnerung), um dein Unterbewusstsein auf dein Ziel einzustimmen und alte Automatismen zu durchbrechen.
    4. Achtsamkeit beim Essen trainieren: Iss langsam, ohne Ablenkung, und achte bewusst auf Geschmack, Konsistenz und dein Sättigungsgefühl. So lernst du, echte Bedürfnisse von Gewohnheiten zu unterscheiden und gewinnst mehr Kontrolle über dein Essverhalten.
    5. Kleine, alltagstaugliche Routinen etablieren: Führe Mini-Gewohnheiten ein, wie ein Glas Wasser vor jeder Mahlzeit oder kurze Entspannungsübungen nach stressigen Momenten. Halte Fortschritte fest und akzeptiere Rückschläge als Lernchancen, um dauerhaft neue Muster im Unterbewusstsein zu verankern.

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    Kompatibilität iPhone Xs oder neuer mit iOS 17 oder höher Android 9 oder höher, Google-Konto & Google Pixel Watch App Android 10.0 oder höher iOS 9.0/Android 6.0 oder höher Connect App: iOS 16/Android 9.0 oder höher
    Akkulaufzeit Bis zu 72 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 36 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 100 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 14 Tage bei typischer Nutzung Bis zu 16 Tage im Smartwatch-Modus
    Displayhelligkeit Max. 3.000 Nits Bis zu 2.000 Nits Über 1.000 Nits Über 1.000 Nits Keine genaue Angabe
    Konnektivität LTE/UMTS, WLAN & Bluetooth 5.3, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS & BeiDou LTE, UMTS, Bluetooth 5.0, WLAN, NFC & GPS LTE, WLAN, Bluetooth, NFC und GPS Bluetooth 5.2, NFC und GPS Bluetooth, WLAN und ANT+
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