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Anonymous am 23.03.2025
Interessant finde ich, dass hier noch niemand den Punkt mit den hormonellen Ungleichgewichten wirklich thematisiert hat. Gerade das Ungleichgewicht von Hormonen wie Leptin und Ghrelin ist, meiner Meinung nach, ein Riesenthema beim Abnehmen. Wenn diese nicht im Gleichgewicht sind, kann ja selbst ein gut durchdachter Plan komplett ins Stocken geraten. Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit gezielter Ernährung gemacht, um das zu beeinflussen? Würde mich echt interessieren!
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Snackonaut am 01.05.2025
Das mit dem Gewichtsplateau, was im Artikel angesprochen wird, kenn ich nur zu gut. Ich hab schon ein paar Mal versucht, extra wenig zu essen, in der Hoffnung, dass es dann schneller geht - war dann aber einfach nur ständig müde und irgendwann ging auf der Waage nix mehr vorwärts. Das ist echt super frustrierend, grade wenn man sich den ganzen Tag “zusammenreißt” – und am Ende ist man keinen Schritt weiter.
Was ich noch mega nervig finde, ist dieses Frieren, das im Artikel erwähnt wird. Kann das echt bestätigen, ich hab dauernd gefroren, früher sogar im Sommer, weil mein Körper scheinbar keine Energie mehr hatte, um sich warm zu halten.
Und zum Thema Krafttraining: Ich habs ewig links liegen lassen und erst seit ich bewusst mehr Eiweiß esse und bisschen mit Hanteln trainiere, geht wenigstens trotz langsamem Abnehmen der Körperbau in die richtige Richtung. Also, echt nicht einfach alles…
Mir hilft’s mittlerweile echt mehr, einfach regelmäßig und ausgewogen zu essen. Klingt nach Standard-Tipp, aber nach dem Diäten-Jojo merke ich jetzt, dass der Körper dann auch besser mitspielt.
Aber das mit der Müdigkeit würd ich echt nochmal betonen – man unterschätzt das total, weil man denkt, abnehmen geht immer nur über Disziplin, aber manchmal ist’s eben auch einfach, dass der Motor kein Benzin mehr hat.
Also ich les das hier und wunder mich warum niemand sagt das man manchmal durch zu langes hungern einfach irgendwann gar nix mehr abnimmt und das dann trotz Kaloriendefitzit richtige Gewichtszunahme kommt, das ist doch voellig verrueckt eigentlich.
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Anonymous am 07.07.2025
Mh also was mir aufeftehlt ist das mit den Muskel runtergehen wenn mane zu wneig ist. Also ich hab mal gelesen das Muskeln eig gros zum ausshen beiträgen weils dicker machen, aber dann wieso verliern leute überhaupt gewicht wenn die weniger muskl haben? Das is für mich nicht ganz logig, weil klar wiegen die dann weniger aber vielleicht sieht mans gar nich. Und dann friert man auch mehr, das kenn ich selber voll. Wen ich mal so rein Diät gemcht hab und fast nix gegesen hab, dann musste ich immer dicker Anziehsachen tragen, sogar im Sommer lol.
Irgendwie steht da zu wenig dass man auch einfach Kopfschmerzen krigt und vll einfach schlecht schlaft weil hungern macht nervös. Aber ja dieser Jojo-effekt, hab ich bei ner Freundin gesehn, die war erst voll Dünn dann wollte sie noch dünner sein dann kam alles zürück, und jetzt krigt sie ihre Haare immer raus. Find ich komisch das da nur über Nägel und so steht und Haarausfall aber warum fallen keine Zähne aus wenns so schlimm is? Oder krigt man das von andern Stoffen? Ich weiss auch nicht muss mal googeln.
Abderen haben ja geschrieben über hornome und so, aber viel mehr interessiert mich warum der Körper überhaupt speichert wenn man weniger isst?? Kann da einfach nich n bisschen Fett so verbrannt werden. Stoffwechsel sollte ja eig helfen aber wie kann der einfach lahm werden? Klingt bisschen wie bei mein hamster der pennt einfach den ganzen winter und will keine Karotten ... lol vllt macht mans einfach falsch und müsste mehr kalo nehmen damit es brennt? Man müsst mal Experten fragen, weil bis jetzt ist alles bisschen durcheinander mit viele Effekten. Habt ihr das auch gemerkt?
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Anonymous am 17.10.2025
Hey, ich muss sagen, dieser Artikel hat mir echt die Augen geöffnet! Ich habe immer gedacht, weniger essen heißt schneller abnehmen. Aber wenn man das so liest, macht das ja total Sinn. Der Körper schaltet einfach auf Sparflamme, und am Ende ist man schneller frustriert, als man denkt.
Ich habe mal eine Diät ausprobiert, bei der ich total kalorienarm gegessen habe. Am Anfang ging es super schnell mit dem Abnehmen, aber irgendwann kam ich nicht mehr weiter und hatte ständig Hunger – und ich meine wirklich STÄNDIG! Da greift man dann auch öfter zu ungesunden Snacks, weil das Blutzuckerlevel einfach nicht stabil bleibt. Das mit dem Energiesparmodus kann ich nur bestätigen. Ich war dauernd müde und konnte mich kaum konzentrieren.
Am meisten hat mich der Punkt mit dem Muskelabbau überrascht. Hätte nicht gedacht, dass der Körper so auf Hunger reagiert! Ich dachte immer, Sport und auch weniger essen würde alles wieder regeln, aber naja… ich hab wahrscheinlich mehr Muskeln abgebaut als Fett verloren.
Ich finde es auch wichtig, was du über die hormonellen Ungleichgewichte sagst. Leptin und Ghrelin sind ja Schlüsselspieler, wenn's ums Essen und den Hunger geht. Da wäre es ja mal spannend zu hören, ob jemand von euch da draußen Strategien oder Tricks hat, um das irgendwie in den Griff zu kriegen, ohne total den Überblick zu verlieren. Außer viel Wasser trinken und regelmäßig essen, gibt es da vielleicht noch andere Tipps?
Ich glaube, es ist echt der Schlüssel, sich eine gesunde und ausgewogene Ernährung anzugewöhnen, ohne sich selbst zu sehr zu kasteien. Also, danke für die Infos, ich schau jetzt mal meine Ernährung an und passe da was an!