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    Intervallfasten: Wie wirkt sich das Weglassen des Mittagessens aus?

    27.06.2025 35 mal gelesen 1 Kommentare
    • Das Weglassen des Mittagessens kann die tägliche Kalorienaufnahme reduzieren und die Fettverbrennung fördern.
    • Viele Menschen berichten von gesteigerter Konzentration und mehr Energie während der Fastenphase.
    • Einige Personen könnten Heißhunger oder Leistungsabfall am Nachmittag erleben, weshalb eine ausgewogene Ernährung am Morgen und Abend wichtig ist.

    Hintergrund: Warum wird beim Intervallfasten das Mittagessen ausgelassen?

    Das Mittagessen galt lange als unverzichtbarer Fixpunkt im Tagesablauf – doch beim Intervallfasten rückt es plötzlich ins Rampenlicht, und zwar als Mahlzeit, die bewusst ausgelassen wird. Warum eigentlich? Ein Grund liegt in der Suche nach einem Essrhythmus, der den individuellen Alltag besser unterstützt. Viele Menschen erleben nach dem Mittagessen ein deutliches Leistungstief. Wer das Mittagessen weglässt, möchte genau dieses „Suppenkoma“ umgehen und die Nachmittagsstunden produktiver nutzen.

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    Ein weiterer, oft unterschätzter Aspekt: Das Auslassen des Mittagessens kann die Fastenphase verlängern, wenn Frühstück und Abendessen weit auseinanderliegen. Gerade für Berufstätige, die morgens früh starten und abends spät essen, lässt sich so ein längeres Essensfenster vermeiden. Praktisch gesehen passt das Auslassen des Mittagessens für viele besser in den Tagesablauf als der Verzicht auf Frühstück oder Abendessen – etwa, wenn das Mittagessen ohnehin nur aus schnellen Snacks besteht oder in stressigen Jobs oft „nebenbei“ gegessen wird.

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    Interessant ist auch, dass einige Menschen gezielt das Mittagessen auslassen, um soziale oder familiäre Routinen nicht zu stören. Während das Frühstück häufig allein und das Abendessen im Kreis der Familie eingenommen wird, ist das Mittagessen oft weniger fest verankert. Wer also nicht auf die gemeinsame Zeit am Morgen oder Abend verzichten möchte, findet im Mittagessen eine „entbehrliche“ Mahlzeit.

    Schließlich spielt die persönliche Verträglichkeit eine Rolle: Manche spüren mittags schlicht keinen großen Hunger, andere berichten sogar von besserer Stimmung und weniger Heißhunger, wenn sie das Mittagessen auslassen. All diese Faktoren führen dazu, dass das Mittagessen beim Intervallfasten zunehmend zur flexiblen Stellschraube wird – individuell, praktisch und manchmal überraschend effektiv.

    Konzentration und Leistungsfähigkeit: Was ändert sich am Nachmittag?

    Das Weglassen des Mittagessens beim Intervallfasten sorgt für eine bemerkenswerte Veränderung im Tagesverlauf, insbesondere was Konzentration und Leistungsfähigkeit betrifft. Viele berichten, dass sie am Nachmittag wacher und fokussierter bleiben, weil der typische Leistungseinbruch nach einer schweren Mahlzeit schlicht ausbleibt. Das Gefühl, nach dem Essen „durchzuhängen“, wird durch das Fasten quasi ausgeschaltet – und das ist kein bloßer Placebo-Effekt.

    Physiologisch betrachtet bleibt der Blutzuckerspiegel stabiler, wenn keine große Mittagsmahlzeit konsumiert wird. Das bedeutet: Weniger Schwankungen, weniger Müdigkeit, weniger Heißhungerattacken. Gerade in Berufen, in denen geistige Klarheit gefragt ist, kann das ein echter Vorteil sein. Manche erleben sogar, dass sie kreativer werden, weil der Körper nicht mit Verdauungsarbeit beschäftigt ist.

    • Gesteigerte Produktivität: Ohne Verdauungstief können Aufgaben konzentrierter und effizienter erledigt werden.
    • Weniger Ablenkung: Kein langes Mittagessen, keine Zeitverluste durch Kantinenbesuche oder Essensvorbereitung.
    • Konstantere Energie: Das Energielevel bleibt über Stunden hinweg auf einem ähnlichen Niveau.

    Natürlich ist das nicht bei jedem gleich. Wer körperlich arbeitet oder mittags ohnehin wenig gegessen hat, merkt vielleicht kaum einen Unterschied. Doch für viele, die am Schreibtisch sitzen oder kreative Aufgaben bewältigen müssen, kann das Auslassen des Mittagessens ein echter Gamechanger sein. Es lohnt sich, das einfach mal auszuprobieren – der Unterschied kann überraschend deutlich sein.

    Vorteile und Nachteile des Mittagessen-Fastens beim Intervallfasten

    Pro Contra
    Vermeidung des Mittagstiefs („Suppenkoma“) und gesteigerte Konzentration am Nachmittag Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen oder Kopfschmerzen in der Umstellungsphase
    Längerer Fastenzeitraum möglich, ohne das Frühstück oder Abendessen als soziale Mahlzeit zu verlieren Soziale Hürden: Gemeinsame Mittagspause mit Kollegen oder Freunden fällt weg
    Weniger Zeitverlust durch Essenszubereitung oder Kantinenbesuche Leistungsabfall am Nachmittag möglich, besonders bei körperlicher Arbeit
    Potenzielle Kalorienreduktion und damit Unterstützung beim Abnehmen (sofern keine Kompensation durch Snacks) Häufig keine ausreichende Fastenlänge für maximale Autophagie- und Zellreinigungseffekte
    Flexible Anpassung an individuelle und berufliche Tagesabläufe möglich Verdauungsbeschwerden oder Heißhunger nach der nächsten Mahlzeit möglich

    Autophagie und Zellregeneration: Reicht das Weglassen des Mittagessens aus?

    Autophagie, also die körpereigene „Zellreinigung“, ist einer der spannendsten Effekte beim Fasten. Doch wie sieht es konkret aus, wenn nur das Mittagessen ausgelassen wird? Tatsächlich zeigen aktuelle Studien, dass der Autophagie-Prozess meist erst nach etwa 12 bis 16 Stunden ohne Nahrungszufuhr richtig in Gang kommt. Wer lediglich das Mittagessen weglässt, erreicht diese Fastendauer in der Regel nicht – die Essenspausen sind einfach zu kurz.

    Das bedeutet: Die klassischen Vorteile der Autophagie, wie die Entsorgung beschädigter Zellbestandteile oder die Stärkung der Zellgesundheit, bleiben beim bloßen Verzicht auf das Mittagessen eher begrenzt. Ein echtes „Reset-Programm“ für die Zellen läuft erst ab, wenn das Fastenfenster deutlich länger ausfällt. Die Forschung legt nahe, dass längere Fastenintervalle – etwa durch das Auslassen des Abendessens oder Frühstücks – hier effektiver sind.

    • Kurze Fastenphasen: Reichen meist nicht für maximale Autophagie-Effekte.
    • Längere Fastenintervalle: Sind nach aktuellem Stand für Zellregeneration deutlich vorteilhafter.
    • Individuelle Unterschiede: Die Schwelle, ab der Autophagie einsetzt, kann variieren – Faktoren wie Alter, Stoffwechsel und Aktivitätslevel spielen eine Rolle.

    Wer also gezielt die Zellreinigung durch Autophagie fördern möchte, sollte überlegen, das Fastenfenster zu verlängern – nur das Mittagessen auszulassen, reicht in den meisten Fällen schlichtweg nicht aus.

    Einfluss auf das Körpergewicht: Führt der Mittagessens-Verzicht zu Gewichtsverlust?

    Der Verzicht auf das Mittagessen kann durchaus einen Einfluss auf das Körpergewicht haben – allerdings hängt der Effekt stark vom individuellen Essverhalten ab. Wer das Mittagessen einfach auslässt, ohne später unbewusst mehr zu essen, nimmt meist weniger Kalorien zu sich. Das klingt erstmal simpel, aber der Teufel steckt wie so oft im Detail.

    • Keine automatische Gewichtsabnahme: Wer das Mittagessen durch größere Portionen am Abend oder zusätzliche Snacks kompensiert, wird kaum einen Unterschied auf der Waage bemerken.
    • Bewusste Kalorienkontrolle: Ein echter Vorteil entsteht nur, wenn die Gesamtkalorienmenge pro Tag sinkt. Das erfordert Aufmerksamkeit und manchmal auch Disziplin, denn der Körper kann versuchen, das Defizit auszugleichen.
    • Appetitregulation: Manche Menschen berichten, dass das Auslassen des Mittagessens das Hungergefühl am Nachmittag dämpft. Andere wiederum entwickeln Heißhunger, was das Risiko für unkontrolliertes Essen am Abend erhöht.
    • Langfristige Wirkung: Studien deuten darauf hin, dass eine reduzierte Mahlzeitenfrequenz bei gleichbleibender Kalorienaufnahme nicht zwangsläufig zu stärkerem Gewichtsverlust führt1. Entscheidend bleibt die Energiebilanz.

    Fazit: Das Auslassen des Mittagessens kann beim Abnehmen helfen, wenn es nicht zu „Kompensationsfallen“ kommt. Wer bewusst auf Snacks und größere Portionen verzichtet, hat gute Chancen, tatsächlich Gewicht zu verlieren.

    Typische Herausforderungen und Nebenwirkungen beim Auslassen des Mittagessens

    Das Auslassen des Mittagessens bringt nicht nur Vorteile, sondern kann auch mit unerwarteten Stolpersteinen verbunden sein. Gerade zu Beginn treten oft körperliche und mentale Reaktionen auf, die nicht unterschätzt werden sollten.

    • Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen: Einige Menschen reagieren empfindlich auf längere Essenspausen. Plötzliche Gereiztheit oder ein Gefühl von „schlechter Laune“ sind keine Seltenheit, besonders in den ersten Tagen der Umstellung.
    • Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme: Wer empfindlich auf Blutzuckerschwankungen reagiert, kann mit Kopfschmerzen oder einem „leeren Kopf“ zu kämpfen haben. Das kann vor allem dann passieren, wenn der Körper noch nicht an längere Fastenintervalle gewöhnt ist.
    • Soziale Hürden: Gemeinsame Mittagspausen mit Kollegen oder Freunden fallen weg. Das kann zu einem Gefühl von Ausgrenzung führen oder soziale Dynamiken im Arbeitsalltag verändern.
    • Veränderte Verdauung: Manche berichten von Magenknurren, Völlegefühl nach der nächsten Mahlzeit oder sogar Verdauungsbeschwerden, weil der Rhythmus ungewohnt ist.
    • Leistungsabfall bei körperlicher Arbeit: Wer körperlich aktiv ist, kann einen spürbaren Energieverlust am Nachmittag erleben. Das Risiko für Schwächegefühle oder sogar Kreislaufprobleme steigt, wenn keine ausreichende Energiezufuhr erfolgt.
    • Schwierigkeiten bei der Umstellung: Der Körper braucht Zeit, um sich an das neue Muster zu gewöhnen. In den ersten Tagen oder Wochen sind Durchhaltevermögen und Geduld gefragt, bis sich der Stoffwechsel anpasst.

    Wichtig: Nicht jeder erlebt alle diese Nebenwirkungen. Sie sind individuell verschieden und hängen stark von persönlichen Voraussetzungen und Lebensstil ab. Wer sich unsicher fühlt oder gesundheitliche Probleme bemerkt, sollte nicht zögern, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

    Vergleich mit anderen Fastenmodellen: Frühstück oder Abendessen auslassen?

    Ob das Frühstück oder das Abendessen ausgelassen wird, macht beim Intervallfasten einen entscheidenden Unterschied – und zwar nicht nur aus Gewohnheit, sondern auch aus wissenschaftlicher Sicht. Neuere Studien legen nahe, dass der Zeitpunkt der letzten Mahlzeit am Tag eine größere Rolle für die Gesundheit spielt, als lange angenommen wurde.

    • Frühstück auslassen: Wer auf das Frühstück verzichtet, verschiebt das Essfenster nach hinten. Das kann für Nachteulen praktisch sein, weil der natürliche Hunger morgens oft fehlt. Allerdings zeigen Untersuchungen, dass die Insulinsensitivität am Morgen am höchsten ist. Das bedeutet: Der Körper kann Kohlenhydrate morgens besser verarbeiten als abends.
    • Abendessen auslassen: Wird die letzte Mahlzeit auf den Nachmittag gelegt, profitiert der Stoffwechsel häufig stärker. Studien an Menschen und Tieren deuten darauf hin, dass ein frühes Essensende mit besseren Blutzuckerwerten, weniger Entzündungen und sogar einer potenziellen Lebensverlängerung einhergeht1. Außerdem wird der natürliche Tag-Nacht-Rhythmus unterstützt, was sich positiv auf Schlaf und Regeneration auswirken kann.

    Fazit: Das Auslassen des Abendessens gilt derzeit als besonders vorteilhaft, wenn es um Stoffwechselgesundheit und langfristige Effekte geht. Wer dagegen lieber das Frühstück auslässt, sollte auf mögliche Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit am Vormittag achten. Die Wahl des Fastenmodells sollte sich immer an den eigenen Lebensgewohnheiten und Zielen orientieren.

    Für wen ist das Mittagessen-Fasten geeignet? Praktische Beispiele aus dem Alltag

    Das Mittagessen-Fasten passt nicht für jeden – aber für manche Lebenssituationen und Persönlichkeitstypen kann es eine echte Erleichterung sein. Besonders geeignet ist diese Fastenvariante für Menschen, die einen durchgetakteten Arbeitstag haben und mittags ohnehin selten zur Ruhe kommen. Wer beispielsweise im Außendienst arbeitet, ständig unterwegs ist oder in Meetings feststeckt, kann durch das bewusste Auslassen des Mittagessens Stress reduzieren und den Tag strukturierter gestalten.

    • Schichtarbeiter: Für Personen mit wechselnden Arbeitszeiten ist das Mittagessen oft schwer planbar. Das gezielte Fasten zu dieser Zeit kann helfen, einen flexiblen Essensrhythmus zu etablieren, ohne sich an starre Mahlzeiten halten zu müssen.
    • Berufstätige mit kurzen Pausen: Wer nur wenig Zeit für die Mittagspause hat, profitiert davon, nicht hastig essen zu müssen. Stattdessen bleibt mehr Raum für Bewegung, frische Luft oder kurze Entspannungsphasen.
    • Menschen mit Neigung zu Völlegefühl: Wer nach dem Mittagessen häufig unter Trägheit oder Verdauungsbeschwerden leidet, kann durch das Weglassen dieser Mahlzeit ein leichteres Körpergefühl und mehr Wohlbefinden erleben.
    • Personen mit festen sozialen Essenszeiten: Wenn das Frühstück und Abendessen als wichtige Familienzeiten gelten, ist das Mittagessen oft die Mahlzeit, auf die am ehesten verzichtet werden kann, ohne das soziale Miteinander zu beeinträchtigen.

    Ein Beispiel aus dem Alltag: Eine junge Mutter, die vormittags arbeitet und nachmittags Zeit mit ihren Kindern verbringt, nutzt das Mittagessen-Fasten, um den Übergang zwischen Job und Familienzeit reibungsloser zu gestalten. Sie isst morgens mit der Familie und abends gemeinsam mit allen – das Mittagessen fällt weg, ohne dass sie sich ausgegrenzt fühlt oder organisatorisch ins Schleudern gerät.

    Auch Studierende, die häufig wechselnde Stundenpläne haben, empfinden das Auslassen des Mittagessens als praktisch: Kein Stress, unterwegs etwas „Schnelles“ zu finden, sondern lieber ein ausgiebiges Frühstück und ein entspanntes Abendessen. So bleibt mehr Fokus für den Tag und weniger Druck, sich an feste Essenszeiten zu halten.

    Fazit: Ist das Auslassen des Mittagessens beim Intervallfasten empfehlenswert?

    Das Auslassen des Mittagessens beim Intervallfasten ist keine Universallösung, kann aber in bestimmten Situationen einen echten Mehrwert bieten. Besonders spannend ist, dass diese Fastenvariante für Menschen mit unregelmäßigen Tagesabläufen oder hoher sozialer Einbindung neue Flexibilität schafft. Wer gezielt auf die Signale seines Körpers achtet und bereit ist, das eigene Essverhalten kritisch zu hinterfragen, kann durch das Mittagessen-Fasten ungewohnte Freiräume und eine andere Tagesstruktur erleben.

    • Individualität im Vordergrund: Die Entscheidung, das Mittagessen auszulassen, sollte immer im Kontext der persönlichen Bedürfnisse, beruflichen Anforderungen und sozialen Verpflichtungen getroffen werden.
    • Potenzial für mehr Selbstbestimmung: Wer sich von traditionellen Essensmustern löst, entdeckt oft neue Wege, den Alltag zu gestalten – ohne sich an starre Regeln zu klammern.
    • Keine Einbahnstraße: Das Mittagessen-Fasten kann zeitweise ausprobiert und jederzeit wieder angepasst werden, falls sich die Lebensumstände ändern oder andere Fastenmodelle besser passen.

    Unterm Strich: Wer neugierig bleibt, experimentiert und offen für Veränderungen ist, kann mit dem Auslassen des Mittagessens beim Intervallfasten wertvolle Erfahrungen sammeln – vorausgesetzt, die Methode passt zum eigenen Lebensstil und wird bewusst umgesetzt.

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    FAQ zum Auslassen des Mittagessens beim Intervallfasten

    Welche Vorteile hat es, das Mittagessen beim Intervallfasten auszulassen?

    Wer das Mittagessen auslässt, profitiert häufig von einer stabileren Konzentration am Nachmittag, da das typische Leistungstief nach einer schweren Mahlzeit entfällt. Zudem lässt sich das Fasten flexibel an Alltag und Beruf anpassen, vor allem wenn das Mittagessen sozial oder organisatorisch entbehrlich ist.

    Hat das Weglassen des Mittagessens Auswirkungen auf das Körpergewicht?

    Das Auslassen des Mittagessens kann beim Abnehmen helfen, sofern die eingesparten Kalorien nicht durch größere Portionen am Abend oder Snacks kompensiert werden. Entscheidend für einen Gewichtsverlust bleibt jedoch die gesamte Kalorienbilanz des Tages.

    Eignet sich das Auslassen des Mittagessens für jeden?

    Nein, das Mittagessen-Fasten passt nicht für jeden. Besonders profitieren können Personen mit durchgetakteten Tagen, wenig Hungergefühl am Mittag oder festen sozialen Frühstücks- und Abendessenszeiten. Bei körperlich anstrengender Arbeit oder gesundheitlichen Problemen sollte individuell abgewogen werden.

    Reicht das Auslassen des Mittagessens für Autophagie und Zellreinigung aus?

    Studien zeigen, dass Prozesse wie Autophagie meist erst nach 12–16 Stunden Fasten verstärkt einsetzen. Wer nur das Mittagessen auslässt, erreicht diese Fastenlänge in der Regel nicht, sodass der Effekt auf die Zellreinigung eher gering bleibt.

    Welche Herausforderungen oder Nebenwirkungen kann das Mittagessen-Fasten mit sich bringen?

    Zu Beginn sind Reizbarkeit, Kopfschmerzen oder Konzentrationsprobleme möglich, insbesondere wenn der Körper längere Fastenintervalle nicht gewohnt ist. Auch soziale Aspekte und Verdauungsbeschwerden können eine Rolle spielen, besonders bei unvorbereitetem Einstieg.

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    Naja also ich find das mit dem wegglasen beim Mittag ehrlich komisch weil mein Frund sagt imer das er dann viel hungeriger iss und gar nicht so konzentrirt bleiben kann eig, also hat das dann doch eher Nachteile auch wenn ihr anderst schreibt.

    Zusammenfassung des Artikels

    Das Auslassen des Mittagessens beim Intervallfasten kann Konzentration und Produktivität steigern, verlängert die Fastenphase jedoch meist nicht genug für maximale Zellreinigung.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Nutze das Auslassen des Mittagessens gezielt zur Steigerung deiner Nachmittagsproduktivität: Viele Menschen berichten von mehr Konzentration und einem stabileren Energielevel am Nachmittag, da das typische „Suppenkoma“ nach einer schweren Mahlzeit entfällt. Probiere aus, ob du dich ohne Mittagessen wacher fühlst.
    2. Achte auf die Gesamtkalorienzufuhr, um Abnehmerfolge zu erzielen: Der Verzicht auf das Mittagessen führt nur dann zu Gewichtsverlust, wenn du nicht durch größere Portionen am Abend oder Snacks kompensierst. Bewusstes Essverhalten und Selbstbeobachtung sind hierbei entscheidend.
    3. Beachte individuelle Unterschiede und die Anpassungsphase: Gerade zu Beginn können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Reizbarkeit oder Heißhunger auftreten. Gib deinem Körper Zeit, sich an die neue Routine zu gewöhnen, und passe die Fastenstrategie bei Bedarf an deine Bedürfnisse an.
    4. Für maximale Zellreinigung (Autophagie) sind längere Fastenintervalle nötig: Das alleinige Auslassen des Mittagessens reicht meist nicht aus, um die vollen gesundheitlichen Vorteile der Autophagie zu nutzen. Falls Zellregeneration dein Ziel ist, solltest du überlegen, dein Fastenfenster zu verlängern.
    5. Wähle das Fastenmodell, das zu deinem Alltag passt: Das Mittagessen auszulassen eignet sich besonders für Berufstätige, Schichtarbeiter oder Menschen mit festen sozialen Frühstücks- und Abendessenszeiten. Experimentiere und finde heraus, welche Mahlzeit für dich am entbehrlichsten ist, ohne den sozialen oder beruflichen Alltag negativ zu beeinflussen.

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