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    Was ist ZGM Gewicht und warum ist es wichtig?

    17.06.2025 87 mal gelesen 1 Kommentare
    • ZGM steht für "Zielgewicht Management" und beschreibt die gezielte Steuerung des Körpergewichts.
    • Es hilft, individuelle Abnehmziele klar zu definieren und den Fortschritt messbar zu machen.
    • Ein gut geplantes ZGM unterstützt nachhaltige Erfolge und beugt dem Jojo-Effekt vor.

    Definition des ZGM Gewichts und seine rechtliche Grundlage

    ZGM Gewicht steht für die zulässige Gesamtmasse eines Fahrzeugs – ein Begriff, der im Verkehrsrecht fest verankert ist. Die ZGM gibt exakt an, wie viel ein Fahrzeug inklusive aller Insassen, Gepäck, Kraftstoff und weiterer Betriebsstoffe maximal wiegen darf. Dieser Wert ist nicht willkürlich gewählt, sondern technisch und rechtlich exakt festgelegt. Die Grundlage dafür bildet in Deutschland der §34 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO), der das zulässige Gesamtgewicht für alle Fahrzeugtypen verbindlich regelt.

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    Die ZGM ist also keine bloße Empfehlung, sondern eine verpflichtende Obergrenze, die nicht überschritten werden darf. Sie schützt nicht nur vor Überlastung der Fahrzeugtechnik – etwa Bremsen, Achsen oder Fahrwerk –, sondern ist auch ein zentrales Element der Verkehrssicherheit. Interessant: Der Wert der ZGM ist individuell für jedes Fahrzeugmodell durch den Hersteller festgelegt und wird von den Zulassungsbehörden geprüft und bestätigt. Ohne diese Freigabe gibt es keine Zulassung.

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    Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied: Im Alltag wird oft zwischen technisch zulässiger Gesamtmasse und zulässiger Gesamtmasse im Fahrbetrieb unterschieden. Während die technische ZGM die absolute Obergrenze beschreibt, kann die zulässige Gesamtmasse im Fahrbetrieb – etwa bei Anhängerbetrieb – abweichen, je nach Zugfahrzeug oder Straßenverhältnissen. Das klingt erstmal kompliziert, ist aber für die Praxis entscheidend, weil Verstöße nicht nur zu Bußgeldern führen, sondern auch die Betriebserlaubnis gefährden können.

    Wo finde ich das ZGM Gewicht im Fahrzeugschein?

    Das ZGM Gewicht lässt sich im Fahrzeugschein, genauer gesagt in der Zulassungsbescheinigung Teil I, eindeutig ablesen. Wer also wissen möchte, wie viel das eigene Fahrzeug maximal wiegen darf, sollte einen Blick auf dieses Dokument werfen. Doch wo genau steht der Wert?

    • Im Feld F.1 der Zulassungsbescheinigung Teil I ist die technisch zulässige Gesamtmasse in Kilogramm angegeben. Das ist der entscheidende Wert, der für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben maßgeblich ist.
    • Das Feld G gibt das Leergewicht des Fahrzeugs an. Für die reine Information zum ZGM ist jedoch ausschließlich das Feld F.1 relevant.

    Manchmal taucht in älteren Fahrzeugscheinen noch die Bezeichnung zulässiges Gesamtgewicht auf – gemeint ist damit dasselbe wie das ZGM. Wichtig: Der Eintrag im Fahrzeugschein ist immer verbindlich und gilt auch bei nachträglichen Umbauten oder Änderungen am Fahrzeug, sofern diese nicht offiziell eingetragen und genehmigt wurden.

    Ein kurzer Blick in das richtige Feld genügt also, um Missverständnisse oder Unsicherheiten beim Thema ZGM Gewicht direkt aus dem Weg zu räumen. Wer ganz sicher gehen will, kann die Angaben auch mit den Daten auf dem Typenschild im Motorraum abgleichen – dort steht die ZGM ebenfalls, allerdings ist der Fahrzeugschein immer maßgeblich.

    Vorteile und Nachteile der Einhaltung des ZGM Gewichts

    Pro: Gründe für die Einhaltung des ZGM Gewichts Contra: Folgen bei Missachtung des ZGM Gewichts
    Schutz vor technischer Überlastung von Bremsen, Achsen und Fahrwerk Erhöhtes Risiko für technischen Defekt und vorzeitigen Verschleiß
    Verbesserte Verkehrssicherheit durch stabiles Fahrverhalten Verlängerter Bremsweg, instabiles Kurvenverhalten, höhere Unfallgefahr
    Rechtssicherer Betrieb ohne Risiko für Bußgelder oder Fahrverbote Bußgelder, Punkte in Flensburg und mögliches Fahrverbot bei Überladung
    Erhalt des vollständigen Versicherungsschutzes im Schadenfall Kürzungen oder Verlust des Versicherungsschutzes bei Unfällen
    Längere Lebensdauer des Fahrzeugs und Werterhalt Schnellere Abnutzung und höhere Reparaturkosten durch Überlastung
    Zulassung des Fahrzeugs bleibt erhalten Drohender Verlust der Betriebserlaubnis bei gravierenden Verstößen

    Berechnung der maximal erlaubten Zuladung anhand des ZGM Gewichts

    Um die maximal erlaubte Zuladung eines Fahrzeugs exakt zu bestimmen, reicht ein einfacher Rechenschritt – aber die Tücke steckt wie so oft im Detail. Entscheidend ist, dass wirklich alle Faktoren berücksichtigt werden, die das tatsächliche Gewicht beeinflussen. Dazu zählen nicht nur Gepäck und Ladung, sondern auch Zubehör, nachgerüstete Teile und selbst das Gewicht der mitfahrenden Personen.

    • Schritt 1: Zunächst wird das ZGM Gewicht (Feld F.1 im Fahrzeugschein) herangezogen.
    • Schritt 2: Davon wird das Leergewicht (Feld G) abgezogen. Das Leergewicht beinhaltet meist bereits einen vollen Tank und einen Fahrer mit durchschnittlichem Gewicht, aber nicht immer weiteres Zubehör.
    • Schritt 3: Das Ergebnis ist die maximal erlaubte Zuladung. Klingt simpel, aber: Wer zum Beispiel eine Anhängerkupplung oder Dachbox nachgerüstet hat, muss deren Gewicht zur Ladung hinzurechnen. Sonst ist die Grenze schneller überschritten, als einem lieb ist.

    Ein Beispiel: Steht im Fahrzeugschein bei F.1 ein Wert von 2.000 kg und bei G ein Wert von 1.450 kg, ergibt sich eine maximale Zuladung von 550 kg. Doch Achtung – auch Kindersitze, Hundeboxen oder das Gewicht eines Fahrradträgers zählen dazu. Wer auf Nummer sicher gehen will, stellt das voll beladene Fahrzeug auf eine öffentliche Fahrzeugwaage. Damit gibt’s keine bösen Überraschungen bei einer Kontrolle.

    Beispiel zur Berechnung der Zuladung bei PKW und Anhänger

    Ein praktisches Beispiel macht die Berechnung der Zuladung bei einem Gespann aus PKW und Anhänger greifbar. Angenommen, ein Fahrzeug hat eine im Fahrzeugschein eingetragene zulässige Gesamtmasse von 2.000 kg und ein Leergewicht von 1.500 kg. Der dazugehörige Anhänger weist eine zulässige Gesamtmasse von 750 kg und ein Leergewicht von 200 kg auf.

    • PKW: 2.000 kg (ZGM) – 1.500 kg (Leergewicht) = 500 kg Zuladung
    • Anhänger: 750 kg (ZGM) – 200 kg (Leergewicht) = 550 kg Zuladung

    Wichtig ist: Die Gesamtzuladung ergibt sich aus der Summe beider Werte, in diesem Fall also 1.050 kg. Allerdings muss beachtet werden, dass die Stützlast des Anhängers und die zulässige Anhängelast des Zugfahrzeugs nicht überschritten werden dürfen. Auch das Gewicht der Anhängerkupplung selbst und eventuelles Zubehör fließen in die Berechnung mit ein.

    Gerade bei Urlaubsfahrten oder Umzügen kann die verfügbare Zuladung schneller erschöpft sein, als gedacht. Wer sichergehen will, dass er im grünen Bereich bleibt, sollte das beladene Gespann vor Fahrtantritt wiegen. So lassen sich teure Überraschungen bei einer Kontrolle vermeiden.

    Weshalb ist das Einhalten des ZGM Gewichts für Sicherheit und Recht entscheidend?

    Das strikte Einhalten des ZGM Gewichts ist nicht bloß eine Formalität, sondern eine zentrale Voraussetzung für die Sicherheit auf unseren Straßen und den rechtssicheren Betrieb eines Fahrzeugs. Sobald das Fahrzeug überladen ist, verändert sich das Fahrverhalten spürbar: Der Bremsweg verlängert sich, die Lenkung wird schwammiger und die Stabilität in Kurven leidet. Besonders bei Ausweichmanövern oder plötzlichen Bremsungen steigt das Unfallrisiko drastisch.

    • Reifen und Bremsen: Überlastete Fahrzeuge setzen Reifen und Bremsen einer Belastung aus, für die sie nicht ausgelegt sind. Das kann zu Reifenplatzern oder Bremsversagen führen – mit potenziell fatalen Folgen.
    • Versicherungsschutz: Bei einem Unfall mit überladenem Fahrzeug kann die Versicherung Leistungen kürzen oder ganz verweigern. Das finanzielle Risiko trägt dann der Fahrer oder Halter selbst.
    • Haftung und Strafbarkeit: Wird durch Überladung ein Unfall verursacht, drohen nicht nur Bußgelder, sondern auch strafrechtliche Konsequenzen. In gravierenden Fällen kann sogar eine Freiheitsstrafe im Raum stehen.
    • Technische Schäden: Dauerhafte Überladung führt zu vorzeitigem Verschleiß an Fahrwerk, Achsen und Karosserie. Das Fahrzeug verliert schneller an Wert und die Reparaturkosten steigen.

    Wer das ZGM Gewicht ignoriert, gefährdet also nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Und ganz ehrlich: Ein kurzer Blick auf die Waage ist deutlich günstiger als die Folgen einer Überladung.

    Konsequenzen und Strafen bei Überschreitung des ZGM Gewichts

    Wer das ZGM Gewicht überschreitet, riskiert weit mehr als nur ein Knöllchen. Die Behörden verstehen in diesem Punkt keinen Spaß: Bereits geringe Überladungen werden geahndet, und je nach Ausmaß der Überschreitung steigen die Strafen deutlich an. Die Bußgelder sind gestaffelt und werden in Prozent zur zulässigen Gesamtmasse berechnet. Dabei spielt es eine Rolle, ob es sich um einen Pkw, einen Anhänger oder einen Lkw handelt.

    • Finanzielle Folgen: Schon ab 5 % Überladung gibt es ein Bußgeld, das mit jedem weiteren Prozent steigt. Bei Lkw und schweren Anhängern sind die Summen und die Konsequenzen deutlich härter als bei Pkw.
    • Punkte in Flensburg: Ab bestimmten Schwellen (meist ab 20 % Überladung) wird zusätzlich mindestens ein Punkt im Fahreignungsregister eingetragen. Das kann sich langfristig auf die Fahrerlaubnis auswirken.
    • Fahrverbot: In besonders schweren Fällen – etwa bei wiederholter oder erheblicher Überladung – kann sogar ein Fahrverbot verhängt werden. Dann ist der Führerschein für eine bestimmte Zeit weg.
    • Halterhaftung: Nicht nur der Fahrer, sondern auch der Halter des Fahrzeugs wird zur Verantwortung gezogen. Für Unternehmen bedeutet das: Auch der Chef kann zur Kasse gebeten werden, wenn die Fahrzeuge überladen unterwegs sind.
    • Verlust der Betriebserlaubnis: Bei gravierenden Verstößen kann die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlöschen. Das Fahrzeug darf dann nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen, bis der Mangel behoben ist und eine neue Abnahme erfolgt.

    Unterm Strich: Wer das ZGM Gewicht nicht ernst nimmt, muss mit empfindlichen Konsequenzen rechnen – und das kann richtig ins Geld gehen oder sogar die Existenz gefährden.

    Bedeutung des ZGM Gewichts für Führerscheinklassen

    Das ZGM Gewicht spielt eine zentrale Rolle bei der Zuordnung von Führerscheinklassen. Welche Fahrzeuge oder Gespanne jemand fahren darf, hängt maßgeblich von der im Fahrzeugschein eingetragenen zulässigen Gesamtmasse ab. Die Grenzen sind dabei klar definiert und gesetzlich geregelt.

    • Klasse B: Erlaubt das Führen von Kraftfahrzeugen mit einer zulässigen Gesamtmasse bis 3.500 kg und maximal acht Sitzplätzen (ohne Fahrer). Anhänger dürfen bis 750 kg ZGM haben, oder – bei schwereren Anhängern – darf die Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger 3.500 kg nicht überschreiten.
    • Klasse BE: Ermöglicht das Ziehen von Anhängern mit einer ZGM bis 3.500 kg zusätzlich zum Zugfahrzeug der Klasse B. Hier sind also deutlich größere Gespanne erlaubt.
    • Klasse C1 und C: Wer Fahrzeuge mit einer ZGM über 3.500 kg (bis 7.500 kg bei C1, darüber bei C) fahren möchte, benötigt eine entsprechende Fahrerlaubnis. Für schwere Lkw ist die Klasse C zwingend erforderlich.
    • Klasse B96: Mit dieser Erweiterung dürfen Gespanne bis 4.250 kg ZGM bewegt werden, sofern eine spezielle Schulung absolviert wurde.

    Die Einhaltung der ZGM-Grenzen ist für die Gültigkeit der jeweiligen Führerscheinklasse entscheidend. Wer mit einem Fahrzeug oder Gespann unterwegs ist, das die erlaubte ZGM überschreitet, begeht eine Ordnungswidrigkeit und riskiert empfindliche Strafen – bis hin zum Fahren ohne Fahrerlaubnis. Deshalb sollte vor jeder Fahrt, besonders mit Anhänger, ein genauer Blick auf die ZGM-Werte und die eigene Führerscheinklasse selbstverständlich sein.

    Praktische Tipps zur Kontrolle und Sicherung des ZGM Gewichts im Alltag

    Im Alltag lauern oft kleine Stolperfallen, die das ZGM Gewicht unbemerkt überschreiten lassen. Mit ein paar einfachen Kniffen lässt sich das vermeiden – und das ganz ohne großen Aufwand.

    • Regelmäßiges Wiegen: Nutze öffentliche Fahrzeugwaagen, um das tatsächliche Gewicht deines Fahrzeugs samt Ladung zu überprüfen. Besonders vor längeren Fahrten oder Transporten lohnt sich dieser Schritt.
    • Gepäck und Ladung clever verteilen: Schwere Gegenstände immer möglichst tief und nahe an der Fahrzeugmitte platzieren. Das sorgt für stabile Fahreigenschaften und hilft, das ZGM optimal auszunutzen.
    • Zubehör und Extras im Blick behalten: Auch kleine Nachrüstungen wie Dachboxen, Fahrradträger oder Werkzeugkisten summieren sich. Führe eine Liste über zusätzlich eingebautes Zubehör und rechne deren Gewicht zur Ladung hinzu.
    • Personengewicht nicht unterschätzen: Bei voller Besetzung im Auto oder Bus kann das ZGM schnell erreicht sein. Berücksichtige das Gewicht aller Mitfahrenden und plane entsprechend.
    • Wartung der Federung: Kontrolliere regelmäßig den Zustand von Federn und Dämpfern. Ein schwaches Fahrwerk kann bei hoher Beladung schneller an seine Grenzen kommen und das Handling verschlechtern.
    • Digitale Helfer nutzen: Es gibt Apps und Online-Rechner, mit denen sich das ZGM samt Zuladung unkompliziert kalkulieren lässt. So hast du die wichtigsten Werte immer griffbereit.

    Mit diesen Tipps bleibt das ZGM Gewicht unter Kontrolle – und du bist sicher und legal unterwegs, egal ob im Alltag oder auf großer Tour.


    FAQ zur zulässigen Gesamtmasse (ZGM) im Straßenverkehr

    Wofür steht die Abkürzung ZGM und warum ist sie relevant?

    ZGM steht für "zulässige Gesamtmasse" und gibt das maximal erlaubte Gewicht eines Fahrzeugs an. Dazu zählen Fahrzeug, Insassen, Gepäck und Betriebsstoffe. Die Einhaltung der ZGM ist aus rechtlichen und sicherheitsrelevanten Gründen verpflichtend und verhindert Überlastungen, die das Fahrverhalten negativ beeinflussen könnten.

    Wo finde ich die ZGM meines Fahrzeugs und wie kann ich diese prüfen?

    Die zulässige Gesamtmasse ist im Fahrzeugschein, auch Zulassungsbescheinigung Teil I genannt, im Feld F.1 eingetragen. Alternativ kann sie auch auf dem Typenschild des Fahrzeugs abgelesen werden. Für die Kontrolle genügt ein Blick in den Fahrzeugschein.

    Wie berechne ich die maximal erlaubte Zuladung meines Fahrzeugs?

    Die maximale Zuladung ergibt sich aus der Differenz zwischen der ZGM (Feld F.1) und dem Leergewicht (Feld G) laut Fahrzeugschein. Es müssen alle Mitfahrer, Gepäck und nachgerüstetes Zubehör einberechnet werden, damit das tatsächliche Gewicht die ZGM nicht überschreitet.

    Welche Konsequenzen drohen bei Überschreitung der zulässigen Gesamtmasse?

    Bei Überschreiten der ZGM drohen Bußgelder, Punkte in Flensburg und im Extremfall sogar Fahrverbote. Außerdem kann die Betriebserlaubnis entzogen und der Versicherungsschutz gefährdet werden. Die rechtlichen Konsequenzen richten sich nach dem Ausmaß der Überladung und dem Fahrzeugtyp.

    Warum ist es für die Verkehrssicherheit wichtig, das ZGM Gewicht einzuhalten?

    Das Einhalten der ZGM ist wesentlich für die Verkehrssicherheit, da ein überladenes Fahrzeug schlechtere Brems- und Fahreigenschaften aufweist. Überladen droht zudem technischer Verschleiß und ein erhöhtes Unfallrisiko. Deshalb ist die Einhaltung der ZGM sowohl aus technischer als auch aus gesetzlicher Sicht unerlässlich.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Finde den Punkt von User Leila123 interessant mit den Kinderwagen und Getränkekisten, das vergisst man echt schnell. Mir ist auch schon passiert, dass ich das Gewicht von Fahrradträger plus Räder total unterschätzt hab und fast drüber lag – da hilft nur wiegen vorm Urlaub. Ohne Waage fährt man da echt schnell auf gut Glück.

    Zusammenfassung des Artikels

    Das ZGM (zulässige Gesamtmasse) gibt das maximal erlaubte Gewicht eines Fahrzeugs inklusive aller Insassen und Ladung an, ist gesetzlich geregelt (§34 StVZO) und im Fahrzeugschein Feld F.1 zu finden; die Einhaltung schützt vor Überlastung, Bußgeldern sowie dem Verlust der Betriebserlaubnis.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informiere dich über das ZGM Gewicht deines Fahrzeugs: Das zulässige Gesamtgewicht (ZGM) ist im Fahrzeugschein unter Feld F.1 zu finden. Prüfe diesen Wert regelmäßig, besonders wenn du Zubehör nachrüstest oder größere Transporte planst.
    2. Berechne die maximal erlaubte Zuladung: Ziehe das Leergewicht (Feld G im Fahrzeugschein) vom ZGM ab, um die zulässige Zuladung zu bestimmen. Vergiss nicht, das Gewicht von Insassen, Gepäck und Zubehör wie Fahrradträger oder Dachboxen einzurechnen.
    3. Vermeide Überladung für mehr Sicherheit: Die Einhaltung des ZGM Gewichts schützt dich vor technischem Verschleiß, verlängert die Lebensdauer deines Fahrzeugs und sorgt für stabiles Fahrverhalten. Überladung erhöht das Unfallrisiko und kann den Versicherungsschutz gefährden.
    4. Kenne die rechtlichen Konsequenzen: Schon geringe Überschreitungen des ZGM führen zu Bußgeldern, Punkten in Flensburg oder sogar Fahrverbot. Im schlimmsten Fall kann die Betriebserlaubnis deines Fahrzeugs erlöschen.
    5. Nutze praktische Kontrollmöglichkeiten: Wiege dein voll beladenes Fahrzeug vor längeren Fahrten auf einer öffentlichen Fahrzeugwaage, um auf der sicheren Seite zu sein. Digitale Helfer wie Apps oder Online-Rechner unterstützen dich bei der Berechnung und Überwachung des ZGM.

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