Einleitung: Warum die richtige Getränkewahl beim Intervallfasten entscheidend ist
Beim Intervallfasten dreht sich alles um den Rhythmus von Essen und Fasten – doch was viele übersehen: Die Wahl der richtigen Getränke spielt eine ebenso große Rolle wie die Einhaltung der Fastenzeiten. Getränke können den Stoffwechsel ankurbeln, den Insulinspiegel stabil halten und sogar Heißhungerattacken abwehren. Gleichzeitig können falsche Entscheidungen den gesamten Fasteneffekt zunichtemachen. Es geht also nicht nur darum, was du trinkst, sondern auch darum, wie diese Getränke deinen Körper während der Fastenphase beeinflussen. Die gute Nachricht? Mit der richtigen Auswahl kannst du das Beste aus deinem Fasten herausholen – ohne dich eingeschränkt zu fühlen.
Geeignete Getränke während der Fastenphase
Während der Fastenphase ist es entscheidend, Getränke zu wählen, die den Fastenprozess unterstützen, ohne ihn zu unterbrechen. Geeignete Optionen sind solche, die keine Kalorien enthalten und den Stoffwechsel in Schwung halten. Sie helfen dabei, den Körper hydriert zu halten, ohne den Insulinspiegel zu beeinflussen oder die Fettverbrennung zu stoppen. Doch welche Getränke sind das genau? Hier eine Übersicht:
- Wasser: Das absolute Must-have während des Fastens. Es hält dich hydriert und kann mit natürlichen Zusätzen wie einer Zitronenscheibe oder ein paar Gurkenstücken leicht aufgepeppt werden.
- Ungesüßte Tees: Kräuter- und Grüntees sind ideale Begleiter, da sie nicht nur kalorienfrei sind, sondern auch den Stoffwechsel fördern können.
- Schwarzer Kaffee: In Maßen genossen, kann er die Fettverbrennung anregen und dir einen Energieschub geben – ohne den Fastenmodus zu stören.
- Selbstgemachte Gemüsebrühe: Eine hervorragende Wahl, wenn du abends ein Hungergefühl verspürst. Sie liefert wichtige Elektrolyte und unterstützt dich dabei, die Fastenzeit durchzuhalten.
- Apfelessig mit Wasser: Ein echter Geheimtipp, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren und die Verdauung zu fördern.
Diese Getränke sorgen nicht nur dafür, dass du während der Fastenphase hydriert bleibst, sondern unterstützen auch aktiv die Prozesse, die das Intervallfasten so effektiv machen. Die richtige Auswahl kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Fastentag und einem, der sich endlos anfühlt, ausmachen.
Erlaubte und nicht erlaubte Getränke beim Intervallfasten im Vergleich
Kategorie | Erlaubt | Nicht erlaubt |
---|---|---|
Kalorienfreie Getränke |
|
|
Wechselwirkungen mit Insulin |
|
|
Spezielle Optionen |
|
|
Wasser: Die perfekte Basis für jede Fastenphase
Wasser ist das A und O jeder Fastenphase – schlicht, aber unverzichtbar. Es enthält keine Kalorien, belastet den Körper nicht und sorgt dafür, dass alle wichtigen Prozesse reibungslos ablaufen. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser. Stilles Wasser ist die einfachste Wahl, aber auch Mineralwasser mit einem hohen Gehalt an Magnesium oder Kalzium kann eine gute Unterstützung sein, um den Elektrolythaushalt stabil zu halten.
Ein kleiner Trick, um Wasser interessanter zu machen, ohne den Fasteneffekt zu stören: Du kannst es mit natürlichen Aromen aufpeppen. Ein paar Scheiben Zitrone, ein Hauch Ingwer oder ein paar Minzblätter verleihen deinem Wasser einen frischen Geschmack – ganz ohne Kalorien. Aber Vorsicht: Fruchtsäfte oder künstliche Aromen sind tabu, da sie den Insulinspiegel beeinflussen könnten.
Warum ist Wasser so wichtig? Es hilft nicht nur, den Körper hydriert zu halten, sondern unterstützt auch die Entgiftung und den Abtransport von Stoffwechselabfällen. Gerade während des Fastens, wenn der Körper verstärkt auf Fettreserven zurückgreift, ist eine ausreichende Wasserzufuhr essenziell. Kurz gesagt: Ohne Wasser läuft nichts – also immer genug trinken!
Ungesüßte Tees: Vielfalt ohne Kalorien
Ungesüßte Tees sind eine wunderbare Möglichkeit, Abwechslung in deine Fastenphase zu bringen, ohne den Fastenmodus zu unterbrechen. Sie sind nicht nur kalorienfrei, sondern bieten auch eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen und gesundheitlichen Vorteilen. Von beruhigendem Kamillentee bis hin zu anregendem grünem Tee – die Auswahl ist riesig.
Besonders interessant ist grüner Tee, der reich an Antioxidantien ist und den Stoffwechsel ankurbeln kann. Auch Kräutertees wie Pfefferminz- oder Fencheltee sind ideale Begleiter, da sie den Magen beruhigen und bei Hungergefühlen helfen können. Wichtig ist, dass du auf Früchtetees verzichtest, da diese oft versteckte Zucker oder Fruchtsäuren enthalten, die den Insulinspiegel beeinflussen könnten.
Ein kleiner Tipp: Kombiniere verschiedene Kräuter für deinen eigenen Teemix. Zum Beispiel kann eine Mischung aus Ingwer und Zitronengras nicht nur erfrischend sein, sondern auch den Kreislauf anregen. Und das Beste? Du kannst ungesüßte Tees den ganzen Tag über genießen, ohne dir Gedanken über Kalorien oder Fastenbrüche machen zu müssen.
Schwarzer Kaffee: Unterstützer des Stoffwechsels in Maßen
Schwarzer Kaffee ist während der Fastenphase ein echter Allrounder – vorausgesetzt, er wird in Maßen genossen. Ohne Milch, Zucker oder andere Zusätze bleibt er kalorienfrei und kann den Stoffwechsel auf Touren bringen. Das enthaltene Koffein wirkt anregend, steigert die Konzentration und kann sogar die Fettverbrennung fördern. Gerade in den Morgenstunden ist eine Tasse schwarzer Kaffee für viele Fastende ein kleiner Energiebooster.
Doch Vorsicht: Zu viel Kaffee kann den Magen reizen und bei empfindlichen Personen zu Unruhe oder Herzklopfen führen. Eine bis zwei Tassen pro Tag sind in der Regel unproblematisch, mehr sollte es jedoch nicht sein. Außerdem ist es wichtig, auf die Qualität des Kaffees zu achten – am besten greifst du zu sortenreinem, schonend geröstetem Kaffee, um Bitterstoffe zu minimieren.
Ein kleiner Tipp: Wenn dir der Geschmack von purem Kaffee zu intensiv ist, kannst du ihn mit einer Prise Zimt oder einem Hauch Kakao (ungesüßt!) verfeinern. Das bringt Abwechslung und sorgt für ein besonderes Aroma – ganz ohne den Fasteneffekt zu stören.
Gemüsebrühe: Der Geheimtipp für lange Fastenintervalle
Wenn die Fastenphase länger andauert und der Hunger sich bemerkbar macht, kann eine selbstgemachte Gemüsebrühe wahre Wunder wirken. Sie ist nicht nur wohltuend und wärmend, sondern liefert auch wichtige Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Magnesium, die der Körper während des Fastens benötigt. Gerade am Abend, wenn das Hungergefühl oft am stärksten ist, kann eine Tasse Brühe helfen, die Fastenzeit durchzuhalten, ohne den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Wichtig ist, dass die Brühe selbst zubereitet wird, da fertige Produkte oft versteckte Zucker, Geschmacksverstärker oder andere Zusätze enthalten, die den Fasteneffekt stören könnten. Eine einfache Brühe aus Sellerie, Karotten, Lauch und etwas Salz reicht völlig aus. Sie sollte klar sein und keine festen Bestandteile enthalten, um die Kalorienaufnahme minimal zu halten.
Ein kleiner Vorteil der Gemüsebrühe: Sie kann auch dabei helfen, den Flüssigkeitshaushalt zu unterstützen, wenn reines Wasser oder Tee langsam langweilig werden. Zudem gibt sie dir das Gefühl, etwas „gegessen“ zu haben, ohne tatsächlich die Fastenphase zu brechen. Ein echter Geheimtipp für alle, die lange Intervalle meistern wollen!
Apfelessig mit Wasser: Ein Boost für Verdauung und Blutzucker
Apfelessig mit Wasser ist ein überraschend effektives Getränk, das während der Fastenphase viele Vorteile bietet. Verdünnt mit Wasser – etwa ein bis zwei Teelöffel auf ein Glas – liefert er keinen nennenswerten Kaloriengehalt, unterstützt aber aktiv die Verdauung und kann den Blutzuckerspiegel stabilisieren. Gerade Letzteres ist entscheidend, um Heißhungerattacken vorzubeugen und den Körper im Fettverbrennungsmodus zu halten.
Die im Apfelessig enthaltene Essigsäure wirkt regulierend auf den Insulinspiegel und kann die Aufnahme von Kohlenhydraten im Darm verlangsamen. Zudem wird ihm nachgesagt, dass er die Produktion von Verdauungsenzymen anregt, was den Stoffwechsel zusätzlich unterstützt. Ein Glas Apfelessigwasser vor oder während der Fastenphase kann also ein kleiner, aber wirkungsvoller Helfer sein.
Ein Tipp: Verwende unbedingt naturtrüben, unpasteurisierten Apfelessig, da dieser noch alle wertvollen Enzyme und Nährstoffe enthält. Und keine Sorge, der Geschmack lässt sich mit etwas Gewöhnung gut ertragen – oder sogar genießen. Für viele Fastende wird dieses Getränk schnell zu einem festen Bestandteil ihrer Routine.
Vermeide diese Getränke während der Fastenzeit
Während der Fastenzeit gibt es einige Getränke, die du unbedingt meiden solltest, da sie den Fasteneffekt stören oder sogar komplett aufheben können. Oft verstecken sich Kalorien oder Stoffe, die den Insulinspiegel beeinflussen, in scheinbar harmlosen Getränken. Ein genauer Blick auf die Inhaltsstoffe ist daher unerlässlich.
- Zuckerhaltige Getränke: Softdrinks, Säfte oder gesüßte Limonaden sind absolute No-Gos. Der enthaltene Zucker treibt den Insulinspiegel in die Höhe und stoppt die Fettverbrennung. Selbst vermeintlich „natürliche“ Säfte wie Orangensaft sind in der Fastenphase tabu.
- Süßstoffhaltige Getränke: Auch „Zero“- oder „Light“-Getränke sind problematisch. Obwohl sie keine Kalorien enthalten, können künstliche Süßstoffe wie Aspartam oder Sucralose den Stoffwechsel irritieren und Heißhunger auslösen.
- Milch und Milchalternativen: Ein Schuss Milch im Kaffee oder pflanzliche Alternativen wie Hafer- oder Mandelmilch scheinen harmlos, enthalten jedoch oft Zucker oder Kohlenhydrate, die das Fasten unterbrechen können.
- Alkoholische Getränke: Alkohol ist während der Fastenzeit besonders kritisch. Er blockiert die Fettverbrennung, belastet die Leber und kann den Cortisolspiegel erhöhen, was den Appetit anregt.
Ein kleiner Tipp: Auch Getränke, die als „gesunde Alternativen“ vermarktet werden, wie fertige Smoothies oder Eistees, sind oft voller versteckter Kalorien. Im Zweifel gilt: Lieber auf Nummer sicher gehen und bei bewährten, kalorienfreien Optionen bleiben.
Zuckerhaltige und süßstoffhaltige Getränke: Warum sie den Fastenerfolg sabotieren
Zuckerhaltige und süßstoffhaltige Getränke sind der Feind eines erfolgreichen Fastens – und das aus gutem Grund. Während Zucker offensichtlich Kalorien liefert und den Insulinspiegel in die Höhe treibt, wirken auch künstliche Süßstoffe oft wie ein versteckter Saboteur. Sie können den Stoffwechsel durcheinanderbringen und den Körper glauben lassen, dass Nahrung aufgenommen wurde, obwohl dies nicht der Fall ist.
Der Hauptgrund, warum diese Getränke problematisch sind, liegt in ihrer Wirkung auf den Insulinspiegel. Zuckerhaltige Getränke wie Softdrinks oder Säfte führen zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckers, gefolgt von einem Insulinpeak. Das Insulin blockiert die Fettverbrennung und bringt den Körper aus dem Fastenmodus. Aber auch Süßstoffe wie Aspartam oder Sucralose können durch ihre süße Wahrnehmung im Gehirn ähnliche Prozesse auslösen, selbst wenn sie keine Kalorien enthalten.
- Zuckerhaltige Getränke: Sie liefern leere Kalorien und brechen das Fasten sofort. Selbst kleine Mengen können den Stoffwechsel aus der Fettverbrennung herausreißen.
- Süßstoffhaltige Getränke: Obwohl sie kalorienfrei sind, können sie den Hunger verstärken und die Insulinsensitivität langfristig negativ beeinflussen.
Ein weiterer Punkt: Süßstoffe können die Darmflora beeinflussen, was sich negativ auf die Verdauung und den Stoffwechsel auswirken kann. Wenn du also den vollen Nutzen des Fastens genießen möchtest, ist es am besten, diese Getränke komplett zu meiden. Setze stattdessen auf natürliche, kalorienfreie Alternativen, die deinen Körper unterstützen, anstatt ihn zu verwirren.
Der Einfluss von Alkohol: Warum er beim Intervallfasten kritisch ist
Alkohol und Intervallfasten – das ist eine Kombination, die selten gut zusammenpasst. Alkohol wirkt nicht nur als Kalorienbombe, sondern greift auch in die Prozesse ein, die das Fasten so effektiv machen. Selbst ein kleines Glas Wein oder Bier kann den Fettstoffwechsel blockieren und den Körper daran hindern, auf gespeicherte Fettreserven zurückzugreifen.
Ein wesentlicher Punkt ist die Wirkung von Alkohol auf die Leber. Während der Fastenphase ist die Leber damit beschäftigt, Fett in Energie umzuwandeln. Alkohol jedoch zwingt die Leber, sich vorrangig um den Abbau des Alkohols zu kümmern, was die Fettverbrennung stoppt. Zusätzlich erhöht Alkohol den Cortisolspiegel, ein Stresshormon, das Heißhunger auslösen und den Blutzuckerspiegel negativ beeinflussen kann.
- Kalorien: Alkohol liefert „leere“ Kalorien, die keinen Nährwert haben, aber dennoch den Fasteneffekt unterbrechen.
- Fettverbrennung: Der Körper priorisiert den Abbau von Alkohol, wodurch die Fettverbrennung ins Stocken gerät.
- Hunger: Alkohol kann den Appetit anregen und es schwieriger machen, die Fastenzeit durchzuhalten.
Ein gelegentlicher Genuss ist zwar nicht völlig ausgeschlossen, sollte aber gut geplant werden. Wenn du Alkohol trinken möchtest, ist es ratsam, dies während der Essensphase zu tun und das Fastenfenster entsprechend anzupassen. Dennoch gilt: Je weniger Alkohol, desto besser für deinen Fastenerfolg.
Kreative Alternativen: Abwechslung mit kalorienarmen Getränken
Fasten muss nicht langweilig sein – auch bei den Getränken kannst du kreativ werden, ohne den Fasteneffekt zu gefährden. Kalorienarme Alternativen bieten dir die Möglichkeit, Abwechslung in deinen Trinkplan zu bringen und gleichzeitig deinen Körper zu unterstützen. Mit ein wenig Fantasie kannst du aus einfachen Zutaten erfrischende und geschmackvolle Getränke zaubern, die das Fasten sogar angenehmer machen.
- Infused Water: Wasser mit natürlichen Aromen ist eine einfache, aber wirkungsvolle Option. Kombiniere zum Beispiel Gurkenscheiben, Minzblätter und ein paar Zitronenscheiben für einen erfrischenden Geschmack. Auch Ingwer oder ein Hauch von Rosmarin können eine spannende Note hinzufügen.
- Kräuter-Kombinationen: Mische verschiedene Kräuter wie Zitronenmelisse, Thymian oder Basilikum in heißem Wasser. Diese selbstgemachten Kräutertees sind nicht nur aromatisch, sondern auch wohltuend.
- Wasser mit Kohlensäure und Zitrone: Für ein spritziges Erlebnis kannst du Mineralwasser mit einem Spritzer frischer Zitrone oder Limette aufpeppen. Das sorgt für ein prickelndes Gefühl ohne Kalorien.
- Gewürztee: Experimentiere mit Gewürzen wie Zimt, Kardamom oder Nelken. Einfach in heißem Wasser ziehen lassen – das ergibt ein wärmendes Getränk, das perfekt für kältere Tage ist.
Ein kleiner Tipp: Wenn du Lust auf etwas „Besonderes“ hast, kannst du auch kaltes Wasser mit einem Hauch von Apfelessig und einer Prise Zimt probieren. Es klingt ungewöhnlich, schmeckt aber überraschend gut und bringt Abwechslung in deinen Fastenalltag. So bleibt das Trinken spannend, ohne den Fastenmodus zu stören!
Bulletproof-Coffee und Co.: Sind sie während des Fastens erlaubt?
Bulletproof-Coffee, also Kaffee gemixt mit Butter und MCT-Öl, ist ein heiß diskutiertes Thema beim Intervallfasten. Auf den ersten Blick scheint er das Fasten zu brechen, da er Kalorien liefert. Doch die Sache ist nicht ganz so einfach: Die enthaltenen Fette haben kaum Einfluss auf den Insulinspiegel und halten den Körper in der Ketose, also im Fettverbrennungsmodus. Das macht ihn für manche Fastenmethoden durchaus akzeptabel – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
Dieser „fette Kaffee“ kann besonders bei längeren Fastenphasen oder in der Umstellungsphase hilfreich sein, da er Energie liefert und das Hungergefühl dämpft. Dennoch solltest du ihn nicht übermäßig konsumieren, da die Kalorienaufnahme den eigentlichen Sinn des Fastens, nämlich die Kalorienreduktion, beeinträchtigen kann.
- Wann erlaubt? Bulletproof-Coffee kann bei Fastenmethoden wie der ketogenen Ernährung oder bei langen Fastenintervallen (z. B. 20:4) sinnvoll sein, um Energie zu tanken.
- Wann vermeiden? Wenn dein Ziel eine strikte Kalorienreduktion oder ein reines Wasserfasten ist, solltest du darauf verzichten.
Ein wichtiger Hinweis: Nicht jeder verträgt die hohe Fettmenge auf nüchternen Magen. Starte also mit kleinen Mengen, wenn du es ausprobieren möchtest. Letztlich bleibt Bulletproof-Coffee eine Option, die individuell angepasst werden sollte – und keine tägliche Gewohnheit während des Fastens.
Zusammenfassung: So trinkst du erfolgreich beim Intervallfasten
Beim Intervallfasten spielt die Wahl der richtigen Getränke eine entscheidende Rolle, um den Fastenerfolg zu sichern und den Körper optimal zu unterstützen. Kalorienfreie oder -arme Getränke sind der Schlüssel, um den Stoffwechsel in Schwung zu halten, den Insulinspiegel stabil zu lassen und gleichzeitig den Flüssigkeitshaushalt zu decken. Doch nicht jedes Getränk passt in den Fastenplan – die richtige Auswahl macht den Unterschied.
- Erlaubt: Wasser in all seinen Varianten, ungesüßte Tees und schwarzer Kaffee sind die Basis für jede Fastenphase. Ergänzend können selbstgemachte Gemüsebrühe oder verdünnter Apfelessig genutzt werden, um Hungergefühle zu lindern und den Blutzucker zu regulieren.
- Zu vermeiden: Zuckerhaltige und künstlich gesüßte Getränke sowie Alkohol stören den Fastenmodus und sollten konsequent gemieden werden.
- Kreative Alternativen: Infused Water, Kräutermischungen oder kalorienfreie Gewürztees bringen Abwechslung und machen das Fasten angenehmer.
- Bulletproof-Coffee: Eine Option für erfahrene Fastende, die mit Fett als Energiequelle experimentieren möchten – jedoch nur in Maßen und nicht bei striktem Fasten.
Die ideale Getränkewahl beim Intervallfasten ist simpel, aber wirkungsvoll. Indem du dich an kalorienfreie Optionen hältst und bewusst auf problematische Getränke verzichtest, kannst du die Vorteile des Fastens voll ausschöpfen. Mit ein wenig Kreativität bleibt das Trinken spannend und unterstützt dich dabei, deine Fastenziele erfolgreich zu erreichen.
Nützliche Links zum Thema
- Intervallfasten: So funktioniert gesundes Abnehmen | NDR.de
- Welche Getränke sind beim Intervallfasten erlaubt? - Gesundheitsbox
- Trinken beim Intervallfasten - Diese Getränke sollten Sie trinken!
Produkte zum Artikel

19.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

18.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

15.90 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.

6.99 EUR* * inklusive % MwSt. / Preis kann abweichen, es gilt der Preis auf dem Onlineshop des Anbieters.
FAQ zu Getränken während des Intervallfastens
Welche Getränke sind während der Fastenphase erlaubt?
Während der Fastenphase sind kalorienfreie Getränke wie Wasser, ungesüßte Tees und schwarzer Kaffee erlaubt. Sie unterstützen den Stoffwechsel und stören den Fasteneffekt nicht.
Kann ich während des Fastens Softdrinks oder Fruchtsäfte trinken?
Nein, Softdrinks und Fruchtsäfte sollten vermieden werden, da sie Zucker enthalten, der den Insulinspiegel anhebt und die Fettverbrennung blockiert.
Ist schwarzer Kaffee ohne Milch und Zucker beim Fasten in Ordnung?
Ja, schwarzer Kaffee ohne Milch und Zucker ist erlaubt. Er liefert keine Kalorien und kann die Fettverbrennung sowie die Konzentration fördern, sollte jedoch in Maßen konsumiert werden.
Wie wirkt sich Alkohol während des Intervallfastens aus?
Alkohol blockiert die Fettverbrennung, beeinflusst den Insulinspiegel negativ und belastet die Leber. Er sollte während der Fastenzeit strikt gemieden werden.
Sind Kräutertees oder Gemüsebrühe während des Fastens erlaubt?
Ungesüßte Kräutertees sind eine hervorragende Alternative. Selbstgemachte, klare Gemüsebrühe ist ebenfalls erlaubt, da sie kalorienarm ist und Elektrolyte liefert – ideal gegen Hungergefühl.