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    Wie Intervallfasten Sodbrennen lindern kann

    13.06.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
    • Intervallfasten gibt dem Magen mehr Zeit zur Verdauung und reduziert so überschüssige Magensäure.
    • Durch längere Essenspausen sinkt der Druck im Bauchraum, was den Rückfluss von Säure in die Speiseröhre verringert.
    • Regelmäßige Fastenintervalle fördern ein gesünderes Essverhalten und verhindern übermäßiges Essen, das Sodbrennen begünstigt.

    Warum Intervallfasten Sodbrennen gezielt lindert

    Warum Intervallfasten Sodbrennen gezielt lindert

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    Intervallfasten verschafft dem Verdauungstrakt dringend benötigte Pausen. Genau diese Ruhephasen sind es, die den Magen und die Speiseröhre vor einer ständigen Säurebelastung schützen. Während der Fastenintervalle sinkt die Produktion von Magensäure spürbar ab, weil keine neuen Nahrungsreize den Magen fordern. Das bedeutet: Weniger Säure, weniger Rückfluss – und damit auch weniger Brennen hinter dem Brustbein.

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    Ein weiterer, oft unterschätzter Effekt: Die natürliche Magenentleerung wird durch längere Essenspausen gefördert. So bleibt der Magen nicht ständig gefüllt, was den Druck auf den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre verringert. Das Risiko, dass saurer Mageninhalt zurückfließt, sinkt deutlich. Gerade nächtliches Sodbrennen lässt sich so effektiv vermeiden, weil durch das Fasten am Abend keine Verdauungsarbeit mehr in der Nacht anfällt.

    Spannend ist auch, dass Intervallfasten die Empfindlichkeit der Magenschleimhaut gegenüber Reizstoffen reduziert. Die Regenerationsprozesse, die während der Fastenphasen ablaufen, stärken die Schutzbarriere der Schleimhaut. Dadurch werden Entzündungen und kleine Verletzungen, die durch Reflux entstehen können, schneller repariert. Wissenschaftliche Studien belegen, dass gezielte Essenspausen sogar die Ausschüttung entzündungshemmender Botenstoffe fördern1.

    Was bedeutet das konkret? Wer regelmäßig Intervallfasten praktiziert, gibt seinem Verdauungssystem die Chance, sich zu erholen und zu regenerieren. Das führt nicht nur zu weniger akuten Beschwerden, sondern kann langfristig die gesamte Reflux-Problematik abschwächen. Ein echter Gamechanger für alle, die sich endlich wieder auf ein entspanntes Bauchgefühl freuen wollen.

    Quellen: 1. NDR Gesundheitsratgeber, Stand Januar 2025; aktuelle wissenschaftliche Studien zu Fasten und Reflux

    Praktische Umsetzung: Intervallfasten bei Reflux und Sodbrennen

    Praktische Umsetzung: Intervallfasten bei Reflux und Sodbrennen

    Die richtige Umsetzung von Intervallfasten ist entscheidend, damit Sodbrennen tatsächlich spürbar nachlässt. Im Alltag hat sich die 16:8-Methode besonders bewährt: Acht Stunden stehen für die Nahrungsaufnahme zur Verfügung, die restlichen 16 Stunden wird gefastet. Klingt erstmal streng, lässt sich aber erstaunlich leicht in den Tagesablauf integrieren – etwa indem das Frühstück später beginnt und das Abendessen früher endet.

    • Essensfenster clever wählen: Das Zeitfenster für Mahlzeiten sollte so gelegt werden, dass mindestens vier Stunden zwischen der letzten Mahlzeit und dem Schlafengehen liegen. Dadurch bleibt die Nacht beschwerdefrei.
    • Regelmäßigkeit ist Trumpf: Wer jeden Tag ähnliche Essenszeiten einhält, signalisiert dem Körper Verlässlichkeit. Die Verdauung stellt sich darauf ein, was Refluxattacken vorbeugt.
    • Sanfter Einstieg: Ein abrupter Wechsel zu langen Fastenphasen kann kontraproduktiv sein. Besser ist es, das Essensfenster schrittweise zu verkürzen, um den Magen nicht zu überfordern.
    • Bewusst essen: Während der Essenszeiten empfiehlt es sich, langsam zu essen und gründlich zu kauen. So wird der Magen nicht unnötig belastet und die Sättigung tritt rechtzeitig ein.
    • Flüssigkeit nicht vergessen: Wasser und ungesüßte Kräutertees sind auch während der Fastenzeit erlaubt und unterstützen die Magenschleimhaut.

    Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Wer das Gefühl hat, dass das Fasten zu Beginn zu Magenknurren oder leichter Übelkeit führt, kann mit einem warmen Leinsamen-Aufguss am Morgen starten. Das beruhigt und schützt die Schleimhaut, ohne das Fasten zu unterbrechen.

    Für Menschen mit chronischen Erkrankungen oder speziellen Medikamentenplänen empfiehlt sich vorab eine ärztliche Rücksprache.

    Vorteile und mögliche Nachteile von Intervallfasten bei Sodbrennen

    Pro (Vorteile) Contra (Mögliche Nachteile)
    Reduziert die Magensäureproduktion während der Fastenphasen und entlastet so Magen und Speiseröhre. Längere Fastenzeiten können vor allem zu Beginn zu Hunger, Unwohlsein oder Kreislaufproblemen führen.
    Fördert die natürliche Magenentleerung und senkt den Druck auf den Schließmuskel (weniger Rückfluss). Zu lange oder zu abrupte Fastenintervalle können bei empfindlichen Personen Beschwerden auslösen.
    Regeneriert die Magenschleimhaut und macht sie weniger empfindlich für Säure und Reizstoffe. Erfordert regelmäßige Tagesstruktur, was bei sehr wechselhaften Tagesabläufen herausfordernd sein kann.
    Langfristig besseres Säuremanagement und oft weniger nächtliches Sodbrennen. Nicht jede Fastenmethode ist für jeden Menschen gleichermaßen geeignet.
    Verbessert oft weitere Aspekte des Wohlbefindens (Schlafqualität, Verdauung). Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen oder Medikamentenbedarf sollten vorab ärztlichen Rat einholen.

    Welche Fastenmethoden helfen besonders gut gegen Sodbrennen?

    Welche Fastenmethoden helfen besonders gut gegen Sodbrennen?

    Unterschiedliche Fastenmodelle wirken sich nicht gleich auf Sodbrennen aus. Wer gezielt Beschwerden lindern möchte, sollte die Methode wählen, die den Magen am wenigsten reizt und die Verdauung entlastet. Hier sind die Ansätze, die sich in der Praxis und laut aktuellen Erfahrungswerten als besonders hilfreich erwiesen haben:

    • 16:8-Intervallfasten: Diese Methode ist für viele Betroffene am verträglichsten. Sie sorgt für einen langen nächtlichen Verdauungspuffer, ohne den Stoffwechsel zu überfordern. Besonders bei Menschen, die abends zu Sodbrennen neigen, ist sie beliebt.
    • 14:10-Variante: Wer empfindlich auf längere Fastenphasen reagiert, findet in dieser moderateren Form einen guten Einstieg. Sie entlastet den Magen, ohne zu starke Hungergefühle auszulösen.
    • Eat-Stop-Eat (24-Stunden-Fasten): Einzelne Fastentage pro Woche können bei chronischem Sodbrennen helfen, den Magen-Darm-Trakt grundlegend zu beruhigen. Allerdings ist diese Methode nicht für jeden geeignet und sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt ausprobiert werden.
    • Frühstück auslassen vs. Abendessen auslassen: Studien zeigen, dass das Weglassen des Abendessens oft effektiver gegen nächtliches Sodbrennen ist als das Überspringen des Frühstücks. Wer also flexibel ist, profitiert meist mehr davon, die letzte Mahlzeit des Tages vorzuziehen oder ganz auszulassen.

    Wichtig: Bei allen Methoden sollte die individuelle Verträglichkeit im Vordergrund stehen. Die beste Fastenform ist immer die, die sich problemlos und ohne Beschwerden in den Alltag integrieren lässt.

    Die ideale Ernährung während der Essensphasen

    Die ideale Ernährung während der Essensphasen

    Während der Essenszeiten entscheidet die Auswahl und Zubereitung der Speisen maßgeblich darüber, ob Sodbrennen zur Ruhe kommt oder aufflammt. Es lohnt sich, auf besonders verträgliche Lebensmittel zu setzen, die den Magen schonen und die Säureproduktion nicht unnötig anregen.

    • Sanfte Ballaststoffe: Zarte Haferflocken, fein geschrotetes Vollkornbrot oder milder Reis liefern Energie, ohne die Schleimhaut zu reizen. Grobe Körner oder sehr frisches Brot besser meiden.
    • Magenschonende Eiweißquellen: Gedämpftes Hähnchen, Lachsfilet oder milde Milchprodukte wie Joghurt und Hüttenkäse stärken, ohne schwer im Magen zu liegen.
    • Schonende Zubereitung: Dampfgaren, Dünsten oder sanftes Schmoren bewahren die Nährstoffe und verhindern, dass sich schädliche Röststoffe bilden, die den Magen zusätzlich belasten könnten.
    • Wenig Fett, wenig Zucker: Gerichte mit wenig zusätzlichem Fett und ohne raffinierten Zucker wirken sich nachweislich günstig auf das Säuregleichgewicht aus.
    • Clean Eating-Prinzip: Frische, naturbelassene Zutaten und Selbstzubereitung reduzieren das Risiko, versteckte Reizstoffe oder Zusatzstoffe aufzunehmen.
    • Wärme und Milde: Lauwarme Speisen und Getränke sind verträglicher als sehr heiße oder eiskalte Varianten. Auch milde Gewürze statt scharfer Akzente helfen, Sodbrennen vorzubeugen.

    Wer sich an diese Leitlinien hält, spürt oft schon nach wenigen Tagen eine deutliche Besserung. Ein kleiner, aber wirkungsvoller Trick: Bitterstoffe aus Salaten wie Endivie oder Radicchio können Heißhunger auf Süßes zügeln und so ungewollte Säureschübe verhindern.

    Typische Stolperfallen beim Intervallfasten bei Sodbrennen und wie man sie vermeidet

    Typische Stolperfallen beim Intervallfasten bei Sodbrennen und wie man sie vermeidet

    • Zu hastiges Fastenende: Wer nach der Fastenphase zu schnell oder zu viel isst, riskiert eine Überforderung des Magens. Das kann Sodbrennen sogar verschlimmern. Besser: Die erste Mahlzeit langsam und in kleinen Portionen genießen.
    • Ungeeignete Getränke während der Fastenzeit: Viele greifen zu Fruchtsäften, Softdrinks oder sogar Kaffee auf nüchternen Magen. Diese Getränke regen die Säureproduktion an und können die Schleimhaut reizen. Wasser oder milde Kräutertees sind deutlich verträglicher.
    • Unregelmäßige Fastenzeiten: Ständiges Verschieben der Essensfenster bringt den Verdauungsrhythmus durcheinander. Der Magen kann sich nicht anpassen, was die Beschwerden verstärken kann. Ein fester Tagesablauf schafft hier Abhilfe.
    • Zu wenig Flüssigkeit: Wer während der Fastenphase zu wenig trinkt, riskiert eine Austrocknung der Schleimhäute. Das macht sie anfälliger für Säureangriffe. Also immer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.
    • Stress und Hektik: Zeitdruck oder emotionaler Stress während der Essensphasen führen dazu, dass man hastig isst oder unbewusst zu ungünstigen Lebensmitteln greift. Bewusstes, entspanntes Essen hilft, den Magen zu entlasten.
    • Zu lange Fastenintervalle ohne Vorbereitung: Wer direkt mit sehr langen Fastenphasen startet, kann seinen Magen überfordern. Eine schrittweise Anpassung ist sinnvoller, um den Körper langsam an das neue Essverhalten zu gewöhnen.

    Mit diesen Strategien lassen sich die häufigsten Fehler umgehen – und das Intervallfasten wird zur echten Hilfe statt zur neuen Baustelle.

    Beispiel aus dem Alltag: Intervallfasten gegen nächtliches Sodbrennen

    Beispiel aus dem Alltag: Intervallfasten gegen nächtliches Sodbrennen

    Stellen wir uns vor: Anna, 43, kämpft seit Jahren mit nächtlichem Sodbrennen. Besonders nach späten Abendessen meldet sich das Brennen im Liegen. Sie beschließt, ihr Essensfenster auf 10 bis 18 Uhr zu legen – das Abendessen fällt weg, stattdessen gibt es eine sättigende Nachmittagsmahlzeit.

    Bereits nach wenigen Tagen bemerkt Anna, dass sie abends entspannter ins Bett geht. Kein Völlegefühl, kein unangenehmes Aufstoßen mehr. Sie schläft durch, wacht morgens ohne bitteren Geschmack im Mund auf. Ihr Trick: Ein kleiner Spaziergang nach der letzten Mahlzeit, dazu lauwarmes Wasser am Abend – das hilft ihr, nicht doch noch zur Snackschublade zu greifen.

    • Regelmäßigkeit: Anna hält ihr Essensfenster auch am Wochenende ein. Ihr Körper gewöhnt sich an den neuen Rhythmus, die Verdauung läuft ruhiger.
    • Individuelle Anpassung: Anfangs fällt ihr das frühe Abendessen schwer, aber sie experimentiert mit verschiedenen Rezepten, bis sie satt und zufrieden ist.
    • Reflexion: Nach vier Wochen führt Anna ein kleines Tagebuch. Sie stellt fest: Nächtliches Sodbrennen ist praktisch verschwunden, ihre Schlafqualität hat sich spürbar verbessert.

    Dieses Beispiel zeigt, wie eine gezielte Verschiebung der letzten Mahlzeit im Rahmen des Intervallfastens den Alltag und die Lebensqualität nachhaltig verändern kann – ohne große Einschränkungen oder komplizierte Regeln.

    Natürliche Hausmittel zur Unterstützung während Fastenzeiten

    Natürliche Hausmittel zur Unterstützung während Fastenzeiten

    Gerade in den Fastenstunden kann der Magen empfindlich reagieren. Hier bieten sich bewährte Hausmittel an, die ohne großen Aufwand in den Alltag integriert werden können und das Wohlbefinden deutlich steigern.

    • Leinsamen-Aufguss: Ein Aufguss aus geschroteten Leinsamen bildet einen schützenden Film auf der Magenschleimhaut. Morgens zubereitet und schluckweise getrunken, beruhigt er den Magen spürbar.
    • Kümmel-Kartoffel-Leinsamen-Wasser: Diese Kombination wirkt entzündungshemmend und fördert die Regeneration der Schleimhäute. Einfach Kartoffelwürfel, etwas Kümmel und Leinsamen mit heißem Wasser übergießen, ziehen lassen und lauwarm trinken.
    • Kamillen-Rollkur: Kamillentee auf nüchternen Magen getrunken, dann für einige Minuten in verschiedene Liegepositionen wechseln – so verteilt sich der beruhigende Tee optimal auf der Magenschleimhaut.
    • Bitterstoffe aus Kräutern: Löwenzahn, Schafgarbe oder Artischocke als Tee oder Tinktur unterstützen die Verdauung und beugen Heißhungerattacken während der Fastenzeit vor.
    • Lauwarmes Wasser: Regelmäßig kleine Mengen lauwarmes Wasser trinken hilft, die Schleimhäute feucht zu halten und die Magensäure zu verdünnen.

    Diese Hausmittel lassen sich unkompliziert anwenden und können das Fasten angenehmer machen – ganz ohne Chemie oder aufwendige Präparate.

    Langfristige Vorteile: Wie Intervallfasten präventiv gegen Sodbrennen wirkt

    Langfristige Vorteile: Wie Intervallfasten präventiv gegen Sodbrennen wirkt

    Wer Intervallfasten konsequent in seinen Alltag integriert, profitiert nicht nur kurzfristig von weniger Sodbrennen. Auf lange Sicht verändern sich Stoffwechsel und Verdauung grundlegend. Der Körper gewöhnt sich an regelmäßige Essenspausen, wodurch die Produktion von Magensäure insgesamt stabiler und vorhersehbarer abläuft. Das reduziert die Gefahr plötzlicher Säureschübe erheblich.

    • Stärkung der Magenschleimhaut: Durch die wiederkehrenden Fastenphasen kann sich die Schleimhaut besser regenerieren. Kleine Entzündungen oder Reizungen heilen schneller ab, was die Anfälligkeit für Reflux langfristig senkt.
    • Verbesserte Hormonbalance: Intervallfasten beeinflusst die Ausschüttung von Verdauungshormonen wie Gastrin. Diese Anpassung sorgt dafür, dass der Magen weniger überreagiert und die Säureproduktion nicht unkontrolliert ansteigt.
    • Nachhaltige Gewichtskontrolle: Viele Betroffene berichten, dass sie durch Intervallfasten ihr Körpergewicht leichter halten oder reduzieren können. Weniger Bauchfett bedeutet weniger Druck auf den Magen – ein wichtiger Faktor zur Vorbeugung von Sodbrennen.
    • Reduktion von Entzündungsprozessen: Studien zeigen, dass regelmäßiges Fasten entzündungshemmende Prozesse im Körper aktiviert1. Das schützt nicht nur den Magen, sondern auch die Speiseröhre vor chronischen Reizungen.
    • Bewusstere Essgewohnheiten: Mit der Zeit entwickelt sich ein neues Körpergefühl. Viele Menschen essen langsamer, achtsamer und wählen automatisch magenschonende Lebensmittel – das beugt Sodbrennen auch außerhalb der Fastenphasen vor.

    Diese langfristigen Effekte machen Intervallfasten zu einer echten Präventionsstrategie – nicht nur gegen Sodbrennen, sondern für das gesamte Verdauungssystem.

    Quellen: 1. Wissenschaftliche Studien zu Fasten und Entzündungshemmung, NDR Gesundheitsratgeber (2025)

    Fazit: Alltagsnahe Lösungen für ein beschwerdefreies Leben

    Fazit: Alltagsnahe Lösungen für ein beschwerdefreies Leben

    Intervallfasten lässt sich flexibel an individuelle Lebensumstände anpassen – das ist vielleicht sein größter Vorteil. Ob Schichtarbeit, Familienalltag oder unregelmäßige Termine: Wer sein Essensfenster geschickt plant, kann auch mit wechselnden Tagesabläufen Sodbrennen vorbeugen. Es braucht keine radikalen Diäten oder komplizierte Regeln, sondern vor allem Aufmerksamkeit für die eigenen Bedürfnisse und kleine, konsequente Veränderungen.

    • Persönliche Routinen etablieren: Wer feste Rituale entwickelt, etwa eine entspannte Mahlzeit am Lieblingsplatz oder ein bewusstes Pausenzeichen vor dem Essen, bleibt leichter am Ball.
    • Flexibilität bewahren: An Tagen mit besonderen Herausforderungen darf das Fastenfenster auch mal angepasst werden – ohne schlechtes Gewissen. Der langfristige Trend zählt, nicht der einzelne Ausrutscher.
    • Eigene Signale ernst nehmen: Das Führen eines kurzen Symptom-Tagebuchs hilft, individuelle Auslöser zu erkennen und gezielt zu vermeiden. So wird Intervallfasten zur maßgeschneiderten Lösung.

    Wer diese alltagstauglichen Ansätze ausprobiert, erlebt oft nicht nur weniger Sodbrennen, sondern gewinnt insgesamt mehr Wohlbefinden und Lebensqualität – ganz ohne ständigen Verzicht oder Frust.

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    Häufige Fragen zum Intervallfasten bei Sodbrennen

    Kann Intervallfasten wirklich Sodbrennen lindern?

    Ja, durch die längeren Pausen zwischen den Mahlzeiten wird der Magen entlastet und die Produktion von Magensäure reduziert. Dadurch wird weniger saurer Mageninhalt in die Speiseröhre zurückgedrückt und Beschwerden wie Sodbrennen treten seltener auf.

    Welche Fastenmethode wird bei Reflux besonders empfohlen?

    Für die meisten Betroffenen ist die 16:8-Methode besonders geeignet. Hier wird 16 Stunden am Tag gefastet und innerhalb von 8 Stunden gegessen. Wer empfindlich ist, kann auch mit der 14:10-Methode einsteigen.

    Gibt es typische Fehler beim Intervallfasten, die Sodbrennen verschlimmern können?

    Ja, zum Beispiel zu hastiges oder reichhaltiges Essen nach der Fastenphase, zucker- und fettreiche Speisen oder der Konsum von Säurebildnern wie Kaffee und Softdrinks auf nüchternen Magen können Sodbrennen verstärken.

    Was sollte man während der Essenszeiten essen, um Sodbrennen zu vermeiden?

    Empfehlenswert sind magenschonende, fett- und zuckerarme Speisen sowie gedünstetes Gemüse, Reis, zarte Haferflocken, gedämpftes Hähnchen oder Lachs. Auf grobe Vollkornprodukte, Süßes, sehr fettige oder scharfe Speisen und kohlensäurehaltige Getränke sollte verzichtet werden.

    Welche Hausmittel unterstützen das Fasten und beruhigen den Magen?

    Ein Leinsamen-Aufguss, Kamillentee oder ein Sud aus Kartoffel, Kümmel und Leinsamen wirken beruhigend auf die Magenschleimhaut. Auch das Trinken von lauwarmem Wasser und die regelmäßige Flüssigkeitszufuhr unterstützen die Regeneration des Verdauungstraktes während des Fastens.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Intervallfasten lindert Sodbrennen, indem es dem Verdauungstrakt Pausen verschafft, die Magensäureproduktion senkt und den Magen entlastet.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Essensfenster bewusst planen: Lege dein Essensfenster so, dass mindestens vier Stunden zwischen der letzten Mahlzeit und dem Schlafengehen liegen. So kann sich der Magen vor der Nacht vollständig entleeren und nächtliches Sodbrennen wird deutlich reduziert.
    2. Regelmäßigkeit einhalten: Versuche, deine Mahlzeiten täglich zur gleichen Zeit einzunehmen. Ein fester Rhythmus unterstützt die Verdauung und verringert das Risiko von Refluxattacken.
    3. Sanft in das Intervallfasten einsteigen: Beginne mit kürzeren Fastenphasen, wie der 14:10-Methode, und steigere dich langsam zur 16:8-Methode. So kann sich dein Verdauungssystem stressfrei an die Umstellung gewöhnen.
    4. Magenschonende Ernährung wählen: Setze während der Essenszeiten auf leicht verdauliche, fettarme und wenig gewürzte Speisen. Bevorzuge zarte Ballaststoffe, gedämpftes Gemüse und milde Eiweißquellen, um den Magen nicht unnötig zu reizen.
    5. Natürliche Hausmittel nutzen: Unterstütze deine Magenschleimhaut während der Fastenzeit mit einem Leinsamen-Aufguss, lauwarmem Wasser oder milden Kräutertees. Diese helfen, die Schleimhäute zu schützen und Beschwerden vorzubeugen.

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