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    Wie viel sollte man abnehmen pro Woche? Ein realistischer Ansatz

    03.06.2025 18 mal gelesen 0 Kommentare
    • Ein Gewichtsverlust von 0,5 bis 1 Kilogramm pro Woche gilt als gesund und nachhaltig.
    • Schnelleres Abnehmen erhöht das Risiko für Muskelabbau und den Jojo-Effekt.
    • Langsames Abnehmen unterstützt die langfristige Umstellung der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten.

    Optimale Abnahmerate pro Woche: Was ist realistisch und gesund?

    Optimale Abnahmerate pro Woche: Was ist realistisch und gesund?

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    Die Frage nach der optimalen Abnahmerate pro Woche beschäftigt viele, die ihr Gewicht langfristig reduzieren möchten. Klar ist: Wer dauerhaft Erfolg haben will, sollte sich nicht von schnellen Versprechen blenden lassen. Experten empfehlen, zwischen 0,5 und 1 Kilogramm pro Woche abzunehmen. Klingt erstmal nicht nach viel, aber genau diese langsame Geschwindigkeit schützt Körper und Geist vor unnötigem Stress.

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    Warum diese Spanne? Eine moderate Reduktion sorgt dafür, dass der Stoffwechsel stabil bleibt und die Muskelmasse weitgehend erhalten wird. Wer schneller abnimmt, riskiert Muskelabbau, Nährstoffmangel und einen trägen Stoffwechsel – alles Dinge, die am Ende das Gegenteil bewirken können. Studien zeigen sogar, dass eine zu schnelle Gewichtsabnahme häufig zu einem raschen Wiederanstieg des Gewichts führt1.

    Ein weiterer Punkt: Die optimale Rate ist individuell. Faktoren wie Ausgangsgewicht, Alter, Geschlecht und körperliche Aktivität spielen eine Rolle. Menschen mit höherem Ausgangsgewicht können anfangs oft etwas mehr verlieren, während sich die Rate später meist verlangsamt. Wichtig ist, auf den eigenen Körper zu hören und die Abnahme nicht zu erzwingen.

    Ein gesundes Wochenziel zu setzen, ist nicht nur physiologisch sinnvoll, sondern auch psychologisch clever. Kleine, kontinuierliche Erfolge motivieren langfristig und verhindern Frust. Wer also realistisch plant, bleibt eher am Ball und kann sich über dauerhafte Resultate freuen.

    Fazit: Die optimale Abnahmerate liegt bei 0,5 bis 1 kg pro Woche – alles darüber hinaus bringt mehr Risiken als Vorteile. Nachhaltigkeit schlägt Geschwindigkeit, und der Körper dankt es mit mehr Energie und Wohlbefinden.

    Grundlagen für nachhaltigen Gewichtsverlust: Warum langsam besser ist

    Grundlagen für nachhaltigen Gewichtsverlust: Warum langsam besser ist

    Ein langsamer Gewichtsverlust hat gleich mehrere Vorteile, die oft unterschätzt werden. Zum einen kann sich der Körper Schritt für Schritt an die Veränderungen anpassen, ohne in eine Art Notfallmodus zu geraten. So bleibt der Grundumsatz stabil und die Fettverbrennung läuft weiterhin auf Hochtouren. Zum anderen gibt es dem Kopf Zeit, neue Routinen zu verinnerlichen – und genau das ist der Knackpunkt für dauerhaften Erfolg.

    • Stabilisierung des Hormonhaushalts: Bei moderater Abnahme bleibt das Gleichgewicht von Hunger- und Sättigungshormonen erhalten. Das macht es leichter, auf das eigene Körpergefühl zu hören und langfristig satt zu bleiben.
    • Verbesserung der Essgewohnheiten: Wer langsam abnimmt, hat die Chance, schrittweise neue, gesunde Muster zu etablieren. Crash-Diäten dagegen fördern oft alte Verhaltensmuster, sobald die Diät vorbei ist.
    • Weniger Stress für den Organismus: Der Körper kann sich besser anpassen, was das Risiko für Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Konzentrationsprobleme oder Stimmungsschwankungen deutlich senkt.
    • Nachhaltige Veränderungen im Alltag: Langsame Abnahme fördert kleine, aber wirkungsvolle Anpassungen im Lebensstil. Das sorgt dafür, dass neue Gewohnheiten auch nach Monaten oder Jahren Bestand haben.

    Wer langsam abnimmt, baut ein solides Fundament für dauerhaften Erfolg – und macht sich unabhängiger von kurzfristigen Rückschlägen.

    Vor- und Nachteile eines langsamen versus schnellen Gewichtsverlusts pro Woche

    Kriterium Langsamer Gewichtsverlust
    (0,5–1 kg/Woche)
    Schneller Gewichtsverlust
    (>1 kg/Woche)
    Gesundheitliche Risiken Sehr gering Erhöht (z.B. Nährstoffmangel, Muskelabbau)
    Nachhaltigkeit Hoch, langfristig erfolgreicher Oft gering, Risiko für Jo-Jo-Effekt
    Muskelmasse-Erhalt Sehr gut Verlust von Muskelmasse möglich
    Motivation Langfristige Motivation durch kleine Erfolge Schnelle Anfangserfolge, aber Frust bei Stillstand
    Alltagstauglichkeit Leicht in den Alltag zu integrieren Meist schwer durchzuhalten, Gefahr von Heißhunger
    Psychisches Wohlbefinden Stabil, weniger Stress Risiko für Stress, Stimmungsschwankungen
    Empfehlung der Experten Empfohlen (0,5–1 kg/Woche) Nicht empfohlen

    Konkrete Beispielrechnung: So setzen Sie ein Wochenziel richtig

    Konkrete Beispielrechnung: So setzen Sie ein Wochenziel richtig

    Ein realistisches Wochenziel basiert auf einer einfachen Rechnung: Um etwa 1 Kilogramm Körperfett zu verlieren, muss ein Kaloriendefizit von rund 7.000 Kilokalorien erreicht werden. Das klingt erstmal nach einer großen Zahl, lässt sich aber auf die Woche verteilen.

    • Beispiel: Sie möchten 0,5 kg pro Woche abnehmen. Dafür benötigen Sie ein wöchentliches Defizit von etwa 3.500 kcal.
    • Das entspricht einem täglichen Defizit von 500 kcal (3.500 kcal geteilt durch 7 Tage).
    • Bei einem Ziel von 1 kg pro Woche wären es 1.000 kcal Defizit pro Tag.

    Wichtig: Das Defizit sollte sich aus einer Kombination aus weniger Kalorienzufuhr und mehr Bewegung ergeben. Extreme Einsparungen bei der Ernährung sind nicht ratsam.

    • Reduzieren Sie beispielsweise Ihre tägliche Kalorienaufnahme um 300 kcal und verbrennen Sie zusätzlich 200 kcal durch Bewegung. So erreichen Sie das Tagesziel von 500 kcal Defizit, ohne zu hungern.
    • Ein Ernährungstagebuch oder eine App kann helfen, den Überblick zu behalten und das Wochenziel konsequent zu verfolgen.

    Setzen Sie Ihr Wochenziel flexibel: Manche Tage laufen besser, andere schlechter – entscheidend ist der Durchschnitt am Ende der Woche. So bleibt die Motivation erhalten und Sie können Ihre Fortschritte objektiv messen.

    Der Einfluss von Ernährung auf die wöchentliche Abnahme

    Der Einfluss von Ernährung auf die wöchentliche Abnahme

    Die Art und Weise, wie Sie Ihre Mahlzeiten zusammenstellen, beeinflusst maßgeblich, wie effektiv und konstant Sie Woche für Woche abnehmen. Es kommt dabei nicht nur auf die Kalorienmenge an, sondern auch auf die Qualität und Zusammensetzung der Lebensmittel. Ein paar Feinheiten machen hier oft den Unterschied zwischen Erfolg und Stillstand.

    • Proteinreiche Kost: Eine erhöhte Eiweißzufuhr kann den Muskelabbau während der Gewichtsabnahme minimieren und das Sättigungsgefühl verlängern. So fällt es leichter, das Kaloriendefizit durchzuhalten.
    • Ballaststoffe als Geheimwaffe: Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Gemüse und Vollkornprodukte sorgen für eine langanhaltende Sättigung und helfen, Heißhungerattacken zu vermeiden.
    • Blutzuckerspiegel stabil halten: Komplexe Kohlenhydrate und gesunde Fette verhindern starke Schwankungen im Blutzucker. Das beugt Leistungstiefs und plötzlichen Hungerattacken vor.
    • Regelmäßige Mahlzeiten: Wer Mahlzeiten über den Tag verteilt, unterstützt einen ausgeglichenen Stoffwechsel und beugt übermäßigem Hunger am Abend vor.
    • Individuelle Anpassung: Jeder Körper reagiert anders auf bestimmte Lebensmittel. Ein Ernährungstagebuch kann helfen, persönliche Muster zu erkennen und die Ernährung gezielt zu optimieren.

    Fazit: Die Auswahl und Kombination der Lebensmittel ist ein entscheidender Hebel für eine stetige, gesunde Gewichtsabnahme. Wer gezielt auf Proteine, Ballaststoffe und ausgewogene Mahlzeiten setzt, kann sein Wochenziel deutlich leichter erreichen.

    Bewegung und Sport: Wie viel sie zum wöchentlichen Abnehmerfolg beitragen

    Bewegung und Sport: Wie viel sie zum wöchentlichen Abnehmerfolg beitragen

    Regelmäßige körperliche Aktivität ist ein echter Gamechanger, wenn es um nachhaltigen Gewichtsverlust geht. Bewegung sorgt nicht nur für einen höheren Kalorienverbrauch, sondern bringt auch zahlreiche positive Nebeneffekte mit sich, die sich direkt auf den wöchentlichen Abnehmerfolg auswirken.

    • Effektiver Kalorienverbrauch: Schon moderate Bewegung wie zügiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen kann pro Stunde zwischen 200 und 600 Kilokalorien verbrennen – je nach Intensität und Körpergewicht. Über die Woche summiert sich das zu einem spürbaren Beitrag zum Kaloriendefizit.
    • Muskelaufbau und Nachbrenneffekt: Krafttraining fördert den Erhalt und Aufbau von Muskelmasse. Mehr Muskeln bedeuten einen höheren Grundumsatz, sodass auch im Ruhezustand mehr Energie verbraucht wird. Der sogenannte Nachbrenneffekt sorgt dafür, dass der Körper nach dem Training weiter Kalorien verbrennt.
    • Stoffwechsel-Booster: Sportliche Aktivität kurbelt den Stoffwechsel an und unterstützt hormonelle Prozesse, die das Abnehmen erleichtern. Insbesondere Intervalltraining kann hier besonders effektiv sein.
    • Alltagsbewegung nicht unterschätzen: Treppensteigen, Spazierengehen oder aktives Haushalten summieren sich zu einem relevanten Teil des täglichen Energieverbrauchs. Wer kleine Bewegungsinseln in den Alltag einbaut, steigert den Gesamteffekt deutlich.
    • Motivation und Wohlbefinden: Bewegung setzt Endorphine frei, was die Stimmung hebt und das Durchhalten leichter macht. Wer sich regelmäßig bewegt, bleibt oft auch bei der Ernährung konsequenter.

    Fazit: Sport und Bewegung sind weit mehr als nur ein Kalorienkiller – sie schaffen die Basis für einen erfolgreichen, stabilen Gewichtsverlust und machen den Weg zum Wochenziel deutlich leichter.

    Der Umgang mit Rückschlägen und Plateaus beim Abnehmen

    Der Umgang mit Rückschlägen und Plateaus beim Abnehmen

    Stillstand auf der Waage oder unerwartete Gewichtszunahmen sind beim Abnehmen keine Seltenheit. Entscheidend ist, wie Sie damit umgehen. Statt sich zu entmutigen, lohnt es sich, gezielt nach den Ursachen zu suchen und flexibel zu reagieren.

    • Analyse statt Frust: Prüfen Sie Veränderungen im Alltag, wie Schlafmangel, Stress oder hormonelle Schwankungen. Auch Wassereinlagerungen oder Muskelaufbau können das Gewicht kurzfristig beeinflussen.
    • Strategie anpassen: Ein Ernährungstagebuch oder eine neue Trainingsroutine kann helfen, festgefahrene Muster zu durchbrechen. Manchmal reicht schon eine kleine Anpassung, um wieder Fortschritte zu sehen.
    • Geduld bewahren: Plateaus sind oft nur vorübergehend. Geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich an das neue Gewicht zu gewöhnen, bevor Sie weitere Veränderungen erwarten.
    • Fokus auf Erfolge abseits der Waage: Fortschritte zeigen sich auch in besserer Fitness, mehr Energie oder kleineren Kleidergrößen. Diese Veränderungen sind mindestens genauso wertvoll wie das Gewicht selbst.
    • Unterstützung suchen: Austausch mit Gleichgesinnten oder professionelle Beratung kann helfen, motiviert zu bleiben und neue Lösungswege zu finden.

    Jeder Rückschlag ist eine Chance, eigene Gewohnheiten zu hinterfragen und den Weg individuell weiterzugehen. So bleibt die Motivation erhalten – auch wenn es mal holprig wird.

    Realistische Zielvereinbarung: So behalten Sie Motivation und Erfolg

    Realistische Zielvereinbarung: So behalten Sie Motivation und Erfolg

    Wer sich beim Abnehmen klare, erreichbare Ziele setzt, bleibt leichter am Ball und erlebt weniger Frust. Der Trick dabei: Statt starrer Wunschgewichte helfen flexible Zielbereiche und Zwischenetappen, den Fokus zu behalten und Rückschläge besser zu verkraften.

    • Teilziele definieren: Teilen Sie Ihr Gesamtziel in kleine, überschaubare Schritte auf. So können Sie regelmäßig Erfolge feiern und die Motivation bleibt hoch.
    • Individuelle Messgrößen wählen: Nutzen Sie neben dem Gewicht auch andere Indikatoren wie Körperumfänge, Fitnesslevel oder Wohlbefinden. Das gibt ein vollständigeres Bild vom Fortschritt.
    • Erfolge sichtbar machen: Führen Sie ein Erfolgstagebuch oder markieren Sie Meilensteine auf einer Liste. Das visualisiert den Weg und macht kleine Fortschritte greifbar.
    • Flexibilität zulassen: Planen Sie von Anfang an Puffer für besondere Anlässe oder stressige Phasen ein. Das nimmt den Druck und verhindert, dass ein Ausrutscher gleich als Scheitern empfunden wird.
    • Belohnungen ohne Essen: Setzen Sie sich für erreichte Ziele kleine Belohnungen – etwa einen Kinobesuch oder neue Sportkleidung. Das verstärkt die positive Verknüpfung mit Ihren Erfolgen.

    Mit realistischen, individuell passenden Zielen schaffen Sie sich ein stabiles Fundament für dauerhaften Erfolg – und behalten auch in schwierigen Phasen die nötige Motivation.

    Dauerhafte Gewichtsabnahme sichern: Jo-Jo-Effekt gezielt vermeiden

    Dauerhafte Gewichtsabnahme sichern: Jo-Jo-Effekt gezielt vermeiden

    Um den gefürchteten Jo-Jo-Effekt auszutricksen, braucht es mehr als Disziplin – es kommt auf kluge Strategien an, die den Körper nicht in den Sparmodus treiben. Wer langfristig schlank bleiben will, sollte vor allem auf Flexibilität und Vielfalt in der Ernährung setzen. Monotone Pläne führen oft dazu, dass der Körper nach der Diät schnell wieder Reserven anlegt.

    • Essverhalten bewusst variieren: Integrieren Sie regelmäßig neue, gesunde Lebensmittel und Rezepte. So bleibt die Ernährung spannend und der Körper gewöhnt sich nicht an einseitige Muster.
    • Auf Sättigungssignale achten: Lernen Sie, wieder auf Ihr natürliches Hungergefühl zu hören. Das schützt vor unbewusstem Überessen nach der Abnahmephase.
    • Stabilisierung nach der Abnahme: Planen Sie eine Übergangsphase ein, in der Sie die Kalorienzufuhr langsam wieder anpassen. So kann sich der Stoffwechsel schrittweise auf das neue Gewicht einstellen.
    • Rückfallmanagement entwickeln: Erarbeiten Sie im Vorfeld Strategien für schwierige Situationen – etwa für stressige Zeiten oder Feiern. Das verhindert, dass alte Muster sofort wieder zuschlagen.
    • Regelmäßige Selbstkontrolle: Kontrollieren Sie Ihr Gewicht in festen Abständen, ohne sich von kleinen Schwankungen verrückt machen zu lassen. Das hilft, frühzeitig gegenzusteuern, falls sich wieder alte Gewohnheiten einschleichen.

    Wer den Jo-Jo-Effekt vermeiden will, braucht keine starren Regeln, sondern flexible, alltagstaugliche Lösungen – und die Bereitschaft, das eigene Verhalten immer wieder neu zu hinterfragen.

    Praktische Tipps für den Alltag: So setzen Sie Ihr Wochenergebnis um

    Praktische Tipps für den Alltag: So setzen Sie Ihr Wochenergebnis um

    • Wöchentliche Planung: Nehmen Sie sich einen festen Tag, um Mahlzeiten und Bewegungszeiten für die kommende Woche vorzubereiten. Ein klarer Plan reduziert spontane Ausrutscher und sorgt für Übersicht.
    • Vorräte clever wählen: Lagern Sie gesunde Snacks wie Nüsse, Gemüsesticks oder Naturjoghurt griffbereit. So umgehen Sie Versuchungen durch ungesunde Alternativen im Alltag.
    • Portionsgrößen kontrollieren: Nutzen Sie kleinere Teller oder Schüsseln, um automatisch weniger zu essen, ohne sich eingeschränkt zu fühlen. Das Auge isst schließlich mit.
    • Routinen schaffen: Integrieren Sie feste Zeiten für Bewegung, Entspannung und Mahlzeiten in Ihren Tagesablauf. Regelmäßigkeit erleichtert die Umsetzung Ihrer Ziele enorm.
    • Reflexion am Wochenende: Überprüfen Sie zum Wochenabschluss, was gut lief und wo es noch hakt. Notieren Sie kleine Erfolge und überlegen Sie, wie Sie Herausforderungen in der nächsten Woche angehen können.
    • Visualisierung nutzen: Hängen Sie eine Übersicht Ihrer Wochenziele sichtbar auf – zum Beispiel am Kühlschrank. Das erinnert Sie täglich an Ihr Vorhaben und motiviert zusätzlich.
    • Bewusst genießen: Essen Sie langsam und ohne Ablenkung. So spüren Sie schneller, wann Sie satt sind, und steigern den Genuss beim Essen.

    Mit diesen alltagstauglichen Strategien bleibt Ihr Wochenziel nicht nur Theorie, sondern wird Schritt für Schritt zur gelebten Realität.

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    FAQ: Gesund und nachhaltig abnehmen – die wichtigsten Fragen

    Welche Abnahmerate pro Woche gilt als gesund und realistisch?

    Empfohlen wird ein Gewichtsverlust von etwa 0,5 bis 1 Kilogramm pro Woche. Diese Rate sorgt dafür, dass der Körper ausreichend Zeit hat, sich anzupassen, und das Risiko für gesundheitliche Nebenwirkungen sowie den Jo-Jo-Effekt minimiert wird.

    Warum ist es besser, langsam Gewicht zu verlieren?

    Ein langsamer Gewichtsverlust gibt dem Körper Zeit, sich auf die Veränderungen einzustellen, schützt die Muskelmasse und hält den Stoffwechsel stabil. Zudem lassen sich neue Ess- und Bewegungsgewohnheiten dauerhaft integrieren, was die nachhaltige Gewichtsstabilisierung erleichtert.

    Wie lässt sich ein wöchentliches Kaloriendefizit sinnvoll erreichen?

    Ein tägliches Kaloriendefizit von ca. 500 bis 1000 kcal führt zu einer wöchentlichen Abnahme von 0,5 bis 1 kg. Dieses Defizit sollte durch eine Kombination aus moderater Ernährungsumstellung und regelmäßiger Bewegung entstehen, nicht durch Hungern oder extreme Diäten.

    Welche Rolle spielt Bewegung beim wöchentlichen Abnehmerfolg?

    Regelmäßige körperliche Aktivität erhöht den Kalorienverbrauch, schützt vor Muskelabbau und unterstützt einen gesunden Stoffwechsel. Empfohlen wird, mindestens dreimal pro Woche 30–60 Minuten aktiv zu sein, um die Gewichtsabnahme effektiv zu unterstützen.

    Wie lässt sich der Jo-Jo-Effekt vermeiden?

    Der Jo-Jo-Effekt wird vermieden, indem man auf Crash-Diäten verzichtet und stattdessen auf eine dauerhafte, flexible Ernährungsumstellung sowie auf regelmäßige Bewegung setzt. Realistische Ziele und die Integration neuer Gewohnheiten in den Alltag sind entscheidend für die langfristige Gewichtsstabilität.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine gesunde und realistische Abnahmerate liegt bei 0,5 bis 1 kg pro Woche; langsamer Gewichtsverlust ist nachhaltiger und schützt Körper sowie Psyche.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setze auf eine moderate Abnahmerate: Experten empfehlen, zwischen 0,5 und 1 Kilogramm pro Woche abzunehmen. So bleibt dein Stoffwechsel stabil und du minimierst das Risiko von Muskelabbau oder Nährstoffmangel.
    2. Kombiniere Kaloriendefizit und Bewegung: Erreiche dein Wochenziel, indem du sowohl deine Kalorienzufuhr moderat reduzierst als auch regelmäßige Bewegung in deinen Alltag integrierst. Schon kleine Schritte summieren sich effektiv.
    3. Behalte die Qualität deiner Ernährung im Blick: Setze auf eiweißreiche und ballaststoffreiche Lebensmittel sowie komplexe Kohlenhydrate, um länger satt zu bleiben und Heißhungerattacken zu vermeiden.
    4. Plane realistische Zwischenziele: Teile dein Gesamtziel in kleine Wochenziele auf. Das sorgt für kontinuierliche Erfolgserlebnisse und hält die Motivation hoch, auch wenn es mal Rückschläge gibt.
    5. Bleibe flexibel und höre auf deinen Körper: Die optimale Abnahmerate ist individuell. Passe dein Wochenziel bei Bedarf an, beobachte deine Fortschritte und gib deinem Körper Zeit, sich auf Veränderungen einzustellen.

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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Apple Watch Ultra 2 (GPS + Cellular 49 mm) mit Titangehäuse Google Pixel Watch 3 (45 mm) Samsung Galaxy Watch Ultra LTE (47 mm) HUAWEI Watch Ultimate Garmin fēnix E (47 mm)
    Displaygröße 1,92 Zoll (49 mm) LTPO OLED-Display 1,45 Zoll AMOLED-Display 1,5 Zoll (ca. 3,81 cm) Super AMOLED-Display 1,5 Zoll LTPO AMOLED-Display 1,3 Zoll AMOLED-Display
    Kompatibilität iPhone Xs oder neuer mit iOS 17 oder höher Android 9 oder höher, Google-Konto & Google Pixel Watch App Android 10.0 oder höher iOS 9.0/Android 6.0 oder höher Connect App: iOS 16/Android 9.0 oder höher
    Akkulaufzeit Bis zu 72 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 36 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 100 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 14 Tage bei typischer Nutzung Bis zu 16 Tage im Smartwatch-Modus
    Displayhelligkeit Max. 3.000 Nits Bis zu 2.000 Nits Über 1.000 Nits Über 1.000 Nits Keine genaue Angabe
    Konnektivität LTE/UMTS, WLAN & Bluetooth 5.3, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS & BeiDou LTE, UMTS, Bluetooth 5.0, WLAN, NFC & GPS LTE, WLAN, Bluetooth, NFC und GPS Bluetooth 5.2, NFC und GPS Bluetooth, WLAN und ANT+
    Zusätzliche Sensoren Herz-, Blutsauerstoff-, Temperatur-, Beschleunigungs-, Gyrosensor & mehr Kompass, Höhenmesser, Rot- und Infrarotsensoren, EKG, Gyroskop & mehr EKG, Gyroskop, Barometer, BioActive-, Beschleunigungs- & Umgebungslichtsensor Gyroskop, Magnetometer, Herzfrequenzsensor, Barometer & mehr Herzfrequenzsensor, Barometer, Kompass, Gyroskop, Thermometer, Pulsoximeter
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