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    Keto und Intervallfasten: Der ultimative Guide

    25.06.2025 48 mal gelesen 1 Kommentare
    • Keto setzt auf eine sehr kohlenhydratarme Ernährung, die den Körper in den Fettverbrennungsmodus versetzt.
    • Intervallfasten bedeutet, dass man Essenszeiten gezielt begrenzt, etwa auf 8 Stunden am Tag, um die Fettverbrennung zu unterstützen.
    • Die Kombination beider Methoden kann die Gewichtsabnahme beschleunigen und den Blutzuckerspiegel stabilisieren.

    Keto und Intervallfasten kombinieren: Überblick und Nutzen

    Keto und Intervallfasten kombinieren: Überblick und Nutzen

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    Wer ernsthaft Fett abbauen und den Stoffwechsel auf Hochtouren bringen will, landet früher oder später bei der Frage: Was passiert, wenn ich Keto und Intervallfasten zusammen anwende? Tatsächlich greifen beide Methoden clever ineinander. Während Keto die Fettverbrennung durch Ketose auf ein neues Level hebt, verstärkt Intervallfasten diesen Effekt durch längere Essenspausen. Das Ergebnis? Ein Stoffwechsel, der sich nicht mehr so leicht austricksen lässt – und ein Körper, der schneller auf gespeicherte Fettreserven zugreift.

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    Doch der eigentliche Clou liegt im Zusammenspiel: Die Kombination kann dazu führen, dass die Ketose rascher einsetzt und stabiler bleibt. Das Hungergefühl sinkt oft, weil Blutzuckerschwankungen seltener auftreten. Wer clever plant, kann mit weniger Mahlzeiten auskommen und trotzdem satt und leistungsfähig bleiben. Ein weiterer Pluspunkt: Viele berichten von mentaler Klarheit und einem gleichmäßigeren Energielevel über den Tag hinweg – das berühmte „Keto-High“ trifft auf die Konzentrationsschübe des Fastens.

    Was viele unterschätzen: Durch die gezielte Einschränkung der Essenszeiten fällt es leichter, die strengen Vorgaben der Keto-Diät einzuhalten. Weniger Versuchungen, weniger Ausrutscher – das kann die Umsetzung im Alltag tatsächlich erleichtern. Aber: Die Kombination ist kein Selbstläufer. Sie verlangt Disziplin, eine gute Vorbereitung und das Gespür für die eigenen Grenzen. Wer es richtig angeht, kann jedoch von einer doppelten Wirkung profitieren – sowohl beim Abnehmen als auch beim Wohlbefinden.

    Funktionsweise: So harmonieren Keto und Intervallfasten

    Funktionsweise: So harmonieren Keto und Intervallfasten

    Die Kombination aus Keto und Intervallfasten setzt an zwei entscheidenden Hebeln des Stoffwechsels an. Während Keto den Körper dazu bringt, Fette als Hauptenergiequelle zu nutzen, verstärkt Intervallfasten die Fettfreisetzung durch längere Essenspausen. Das Zusammenspiel dieser beiden Ansätze sorgt für eine besonders effiziente Nutzung der körpereigenen Reserven.

    • Beschleunigter Eintritt in die Ketose: Durch die Fastenphasen werden die Glykogenspeicher schneller geleert. Der Körper schaltet zügiger auf Fettverbrennung um und erreicht die Ketose meist früher als bei alleiniger Keto-Ernährung.
    • Stabilisierung des Blutzuckerspiegels: Da während der Fastenzeit keine Kohlenhydrate aufgenommen werden, bleibt der Blutzuckerspiegel konstant niedrig. Das unterstützt die ketogene Stoffwechsellage und minimiert Heißhungerattacken.
    • Optimierte Hormonregulation: Intervallfasten beeinflusst die Ausschüttung von Insulin und fördert die Sensitivität gegenüber diesem Hormon. In Kombination mit Keto sinkt der Insulinspiegel dauerhaft, was die Fettverbrennung zusätzlich ankurbelt.
    • Verbesserte Zellreinigung (Autophagie): Die Fastenperioden regen die Autophagie an – einen Prozess, bei dem der Körper beschädigte Zellbestandteile abbaut und recycelt. Das kann die Regeneration und Gesundheit der Zellen fördern.

    Diese Synergieeffekte sind der Grund, warum viele Menschen von einer spürbar gesteigerten Energie und einer besseren Kontrolle über ihr Hungergefühl berichten. Wichtig ist: Die beiden Methoden greifen ineinander, ohne sich gegenseitig auszubremsen – im Gegenteil, sie verstärken sich in ihren positiven Wirkungen.

    Vergleich: Vorteile und Herausforderungen bei der Kombination von Keto und Intervallfasten

    Vorteile Herausforderungen
    Synergieeffekte für den Fettstoffwechsel – beschleunigte und effizientere Fettverbrennung Höhere Anforderungen an die Nährstoffdichte und Mahlzeitenzusammenstellung
    Reduzierte Mahlzeitenfrequenz – weniger Stress durch Planung und Kochen, Zeitgewinn Soziale Einschränkungen, etwa bei Familienessen, Feiern oder Restaurantbesuchen
    Schnellere und stabilere Ketose, gleichmäßigeres Energielevel und weniger Hungergefühl Individuelle Verträglichkeit schwankt; mögliche Müdigkeit, Gereiztheit oder Konzentrationsprobleme
    Verbesserte Blutzuckerkontrolle und Hormonregulation, weniger Heißhungerattacken Potenzial für schnellen Gewichtsverlust – Risiko für Muskelabbau und Jojo-Effekt
    Förderung der Zellreinigung (Autophagie) durch Fastenperioden Eventuell erschwerte nachhaltige Umsetzung bei stark wechselndem Alltag oder wenig Routine
    Mentaler Fokus und Konzentrationsschübe („Keto-High“) Gefahr, Mahlzeiten zu restriktiv zu planen und dadurch Heißhunger oder Nährstoffmangel zu riskieren

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: Einstieg in die Kombination

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: Einstieg in die Kombination

    • Vorbereitung und Zielsetzung: Definiere dein konkretes Ziel – möchtest du Gewicht verlieren, deine Konzentration steigern oder einfach gesünder leben? Schreibe es auf, damit du später vergleichen kannst, was sich verändert.
    • Sanfter Start: Starte zunächst mit einer Methode, etwa Intervallfasten mit einem 12:12-Rhythmus oder einer moderaten Reduktion der Kohlenhydrate. So kann sich dein Körper an die Umstellung gewöhnen, ohne überfordert zu werden.
    • Steigerung der Fastenzeit: Verlängere die Fastenphase schrittweise, zum Beispiel jede Woche um eine Stunde, bis du bei 16:8 oder deinem Wunschintervall angekommen bist.
    • Kohlenhydrate weiter reduzieren: Sobald das Fasten problemlos klappt, senke die Kohlenhydratzufuhr gezielt unter 50g pro Tag. Setze dabei auf frische, unverarbeitete Lebensmittel und achte auf eine ausreichende Fett- und Eiweißzufuhr.
    • Mahlzeitenplanung: Plane deine Mahlzeiten im Voraus. Achte darauf, dass sie ausgewogen sind und dich wirklich satt machen. Gemüse, gesunde Fette und Proteine sollten in jeder Mahlzeit enthalten sein.
    • Beobachtung und Anpassung: Höre auf deinen Körper. Fühlst du dich müde, gereizt oder hast du Kopfschmerzen? Passe die Intervalle oder die Nährstoffverteilung an, statt stur am Plan festzuhalten.
    • Regelmäßige Kontrolle: Dokumentiere Fortschritte, etwa durch Wiegen, Messen oder ein Ernährungstagebuch. Das hilft, Erfolge sichtbar zu machen und frühzeitig auf Probleme zu reagieren.
    • Langfristige Integration: Entwickle Routinen, die zu deinem Alltag passen. Nur so bleibt die Kombination aus Keto und Intervallfasten auf Dauer machbar und sinnvoll.

    Praxisbeispiel: Tagesplan für Keto mit Intervallfasten (16:8)

    Praxisbeispiel: Tagesplan für Keto mit Intervallfasten (16:8)

    Ein typischer Tag mit Keto und Intervallfasten (16:8) sieht überraschend alltagstauglich aus – vorausgesetzt, du planst clever. Hier ein Beispiel, das sich flexibel anpassen lässt:

    • 08:00 – 10:00 Uhr: Fastenphase. Trinke Wasser, ungesüßten Tee oder schwarzen Kaffee. Das hält dich wach und unterstützt die Fettverbrennung. Kein Snack, kein Milchkaffee – nur Flüssigkeit!
    • 10:00 Uhr: Erste Mahlzeit (Brunch). Ein Omelett mit Spinat, Feta und Avocado, dazu ein Schuss Olivenöl. Wer mag, ergänzt Räucherlachs oder ein paar Walnüsse. Sättigt und liefert gesunde Fette.
    • 13:30 Uhr: Kleiner Snack. Ein paar Käsewürfel, ein hartgekochtes Ei oder ein paar Oliven. Alternativ: Selleriestangen mit Mandelmus. Der Snack bleibt kohlenhydratarm und gibt Energie für den Nachmittag.
    • 17:30 – 18:00 Uhr: Letzte Mahlzeit. Zucchini-Nudeln mit Pesto, gebratene Hähnchenbrust und ein Salat mit Avocado, Kürbiskernen und Olivenöl. Dazu vielleicht ein Stück Feta oder ein paar Paranüsse.
    • Ab 18:00 Uhr: Fastenphase beginnt erneut. Trinke weiterhin Wasser oder Kräutertee. Der Körper nutzt jetzt die Fastenzeit, um weiter Fett zu verbrennen und die Ketose zu vertiefen.

    Wichtig: Die Mengen und Zutaten kannst du nach Hunger, Vorlieben und Verträglichkeit variieren. Ein fixer Essensrhythmus gibt Struktur, aber niemand muss sich sklavisch an Uhrzeiten klammern. Wer unterwegs ist, nimmt einfach vorbereitete Snacks mit. So bleibt die Kombination aus Keto und Intervallfasten auch im hektischen Alltag praktikabel.

    Vorteile und Herausforderungen bei der gleichzeitigen Anwendung

    Vorteile und Herausforderungen bei der gleichzeitigen Anwendung

    • Synergieeffekte für den Fettstoffwechsel: Die parallele Umsetzung kann die Fettverbrennung auf ein neues Niveau heben, da beide Methoden unterschiedliche Stoffwechselwege aktivieren. Das kann sich vor allem bei hartnäckigen Fettpolstern bemerkbar machen, die sonst schwer zu knacken sind.
    • Reduzierte Mahlzeitenfrequenz: Weniger Essenszeiten bedeuten oft weniger Stress durch ständiges Planen und Kochen. Viele erleben dadurch eine unerwartete Entlastung im Alltag – Zeitgewinn inklusive.
    • Soziale Einschränkungen: Gemeinsame Mahlzeiten mit Familie oder Freunden können schwieriger werden, da sowohl das Zeitfenster als auch die Lebensmittelauswahl stark limitiert sind. Spontane Restaurantbesuche oder Feiern geraten schnell zur Herausforderung.
    • Höhere Anforderungen an die Nährstoffdichte: Da die Essenszeiten und -mengen reduziert sind, muss jede Mahlzeit optimal zusammengestellt werden. Einseitige Ernährung oder zu wenig Mikronährstoffe sind bei der Kombination keine Seltenheit.
    • Individuelle Verträglichkeit schwankt: Nicht jeder Körper reagiert gleich – manche profitieren enorm, andere kämpfen mit Erschöpfung, Stimmungsschwankungen oder Konzentrationsproblemen. Hier hilft oft nur Ausprobieren und gegebenenfalls frühzeitig gegensteuern.
    • Potenzial für schnelle Resultate – aber Risiko für Rückschläge: Die Motivation steigt oft durch sichtbare Fortschritte. Gleichzeitig ist die Gefahr eines zu raschen Gewichtsverlusts real, was langfristig zu Muskelabbau oder dem gefürchteten Jojo-Effekt führen kann.

    Nährstoffversorgung und Fehlerquellen: Darauf kommt es an

    Nährstoffversorgung und Fehlerquellen: Darauf kommt es an

    Wer Keto und Intervallfasten kombiniert, muss bei der Nährstoffversorgung besonders aufmerksam sein. Gerade weil die Essensfenster begrenzt sind, kann es schnell passieren, dass wichtige Vitamine, Mineralstoffe oder Ballaststoffe zu kurz kommen. Eine ausgewogene Zusammenstellung der Mahlzeiten ist daher nicht verhandelbar.

    • Mikronährstoffe gezielt einplanen: Magnesium, Kalium und Natrium geraten bei der ketogenen Ernährung leicht ins Hintertreffen. Diese Mineralstoffe sollten bewusst über Lebensmittel wie Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse oder Brühe aufgenommen werden.
    • Ballaststoffe nicht vergessen: Da Brot, Reis und Co. wegfallen, ist die Ballaststoffzufuhr oft zu niedrig. Setze auf kohlenhydratarme Gemüsesorten wie Brokkoli, Zucchini oder Leinsamen, um die Verdauung am Laufen zu halten.
    • Proteinquellen variieren: Einseitige Eiweißquellen führen schnell zu Mangelerscheinungen. Wechsle zwischen Eiern, Fisch, Fleisch, Milchprodukten und pflanzlichen Alternativen, um ein breites Aminosäurespektrum abzudecken.
    • Fettqualität beachten: Nicht jedes Fett ist gleich wertvoll. Greife bevorzugt zu kaltgepressten Ölen, Avocado, Nüssen und fettem Fisch. Vermeide stark verarbeitete Fette und Transfette.
    • Flüssigkeitszufuhr sichern: Die Kombination kann entwässernd wirken. Trinke ausreichend Wasser und ergänze bei Bedarf ungesüßte Kräutertees oder Brühe, um Elektrolyte auszugleichen.
    • Fehlerquelle: Mahlzeiten zu restriktiv planen: Wer zu stark einschränkt, riskiert Unterversorgung und Heißhungerattacken. Ein zu enges Korsett führt oft zu Frust und Abbruch der Diät.
    • Fehlerquelle: Supplemente falsch einsetzen: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für frische Lebensmittel. Sie können Lücken schließen, sollten aber nicht die Basis der Ernährung bilden.

    Fazit: Wer bei der Kombination aus Keto und Intervallfasten clever plant, deckt seinen Bedarf an Nährstoffen ab und vermeidet typische Stolperfallen. Achtsamkeit und Abwechslung sind hier das A und O.

    Tipps für nachhaltigen Erfolg und Gesundheitsschutz

    Tipps für nachhaltigen Erfolg und Gesundheitsschutz

    • Regelmäßige Gesundheitschecks einplanen: Lasse Blutwerte, Blutdruck und Nierenfunktion in sinnvollen Abständen ärztlich kontrollieren. So erkennst du frühzeitig, ob Anpassungen nötig sind.
    • Auf Sättigung und Körpersignale achten: Iss langsam und höre auf, wenn du satt bist. Dauerhafter Hunger oder Unwohlsein sind Warnzeichen, die du ernst nehmen solltest.
    • Flexibilität bewahren: Passe Essensfenster und Makronährstoffverteilung an Lebensumstände, Stresslevel oder Trainingsphasen an. Starre Pläne funktionieren selten langfristig.
    • Bewegung gezielt integrieren: Kombiniere die Ernährung mit moderater Bewegung – ideal sind Spaziergänge, Krafttraining oder Yoga. Das unterstützt Stoffwechsel und Wohlbefinden.
    • Soziale Unterstützung suchen: Teile deine Ziele mit Freunden oder Familie oder schließe dich einer Community an. Austausch und Rückhalt helfen, motiviert zu bleiben und Rückschläge besser zu verkraften.
    • Regeneration ernst nehmen: Achte auf ausreichend Schlaf und Erholungsphasen. Zu wenig Schlaf kann die positiven Effekte der Kombination deutlich schmälern.
    • Langfristige Perspektive einnehmen: Betrachte Keto und Intervallfasten nicht als kurzfristige Diät, sondern als Baustein für einen gesünderen Lebensstil. Kleine Rückschläge sind normal – wichtig ist die Richtung, nicht die Perfektion.

    Fazit: Wer profitiert wirklich von Keto und Intervallfasten kombiniert?

    Fazit: Wer profitiert wirklich von Keto und Intervallfasten kombiniert?

    Die gleichzeitige Anwendung von Keto und Intervallfasten ist kein Allheilmittel, aber sie kann gezielt Vorteile bieten – vorausgesetzt, die Voraussetzungen stimmen. Besonders profitieren Personen, die bereits Erfahrung mit einer der beiden Methoden gesammelt haben und ihren Stoffwechsel gezielt herausfordern möchten. Wer sich in stabilen gesundheitlichen Verhältnissen befindet, über ein gutes Körpergefühl verfügt und bereit ist, seine Ernährung aktiv zu reflektieren, kann von der Kombination einen zusätzlichen Schub für Fettabbau und Energielevel erwarten.

    • Sportlich Aktive: Menschen mit regelmäßigem Training profitieren oft von der verbesserten Fettanpassung und einer effizienteren Energiebereitstellung, was längere Belastungen erleichtern kann.
    • Personen mit Insulinresistenz: Wer mit Blutzuckerschwankungen oder Prädiabetes kämpft, kann durch die doppelte Stoffwechselumstellung eine spürbare Verbesserung der Insulinsensitivität erreichen.
    • Erfahrene Diätende: Wer bereits Diäterfahrung hat und sich mit Ernährungsumstellungen auskennt, kann die striktere Kombination nutzen, um Plateaus zu überwinden oder neue Impulse zu setzen.
    • Menschen mit klaren Routinen: Wer einen geregelten Tagesablauf und wenig soziale Essensverpflichtungen hat, kann die Kombination leichter und nachhaltiger umsetzen.

    Weniger geeignet ist die Kombination für Menschen mit Vorerkrankungen, Essstörungen, stark schwankendem Alltag oder erhöhtem Stresslevel. Für sie birgt die Doppelstrategie mehr Risiken als Nutzen. Im Zweifel sollte immer eine medizinische Fachperson einbezogen werden, bevor größere Veränderungen am Essverhalten vorgenommen werden.

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    FAQ zur Kombination von Keto und Intervallfasten

    Kann man Keto und Intervallfasten gleichzeitig anwenden?

    Ja, die Kombination beider Methoden ist möglich und wird von vielen Menschen praktiziert. Sie kann die Fettverbrennung beschleunigen, erfordert jedoch sorgfältige Planung und volle Aufmerksamkeit auf die Nährstoffversorgung.

    Welche Vorteile bietet die Kombination aus Keto und Intervallfasten?

    Die größten Vorteile sind eine mögliche beschleunigte Ketose, ein stabileres Energielevel und eine effiziente Fettverbrennung. Viele berichten zudem von weniger Hungergefühl und verbesserter mentaler Klarheit.

    Gibt es Risiken bei der Kombination dieser beiden Methoden?

    Die Kombination kann körperlich belastend sein und das Risiko für Nährstoffmangel erhöhen. Besonders wichtig ist eine ausgewogene Mahlzeitenzusammenstellung, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Im Zweifelsfall sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Für wen ist die Kombination aus Keto und Intervallfasten geeignet?

    Vor allem erfahrene Diätende und gesunde Erwachsene mit klarer Zielsetzung profitieren. Menschen mit Vorerkrankungen, Essstörungen oder instabilen Alltag sollten von einer solchen Kombination absehen oder zunächst ärztlichen Rat einholen.

    Was ist beim Start mit Keto und Intervallfasten zu beachten?

    Ein schrittweises Vorgehen ist ratsam: Zunächst eine der beiden Methoden etablieren, dann langsam die zweite hinzufügen. Auf Körperreaktionen achten und gegebenenfalls anpassen. Ausreichend trinken, auf Nährstoffe achten und bei Beschwerden die Pläne überprüfen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde es übrigens auch mega schwierig, wenn man mit Freunden essen gehen will und dann gefühlt für sich als einziger Sonderwünsche äußern "muss" – das ist echt eine Hürde, die oft unterschätzt wird.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Kombination aus Keto und Intervallfasten kann die Fettverbrennung beschleunigen, das Hungergefühl senken und für mehr Energie sowie mentale Klarheit sorgen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Starte mit einer Methode und steigere dich langsam: Beginne entweder mit Keto oder Intervallfasten und gewöhne deinen Körper an die Umstellung. Erst wenn du dich wohlfühlst, kombiniere beide Ansätze, um Überforderung und typische Anfangsbeschwerden zu vermeiden.
    2. Plane Mahlzeiten sorgfältig und achte auf Nährstoffdichte: Da das Essensfenster und die Anzahl der Mahlzeiten reduziert sind, sollte jede Mahlzeit ausgewogen und nährstoffreich sein. Setze auf frisches Gemüse, gesunde Fette, hochwertige Proteine und ausreichend Ballaststoffe.
    3. Höre auf deinen Körper und passe die Intervalle flexibel an: Nicht jeder verträgt die Kombination gleich gut. Achte auf Signale wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Gereiztheit und justiere Essenszeiten oder Makronährstoffe, um langfristig motiviert und gesund zu bleiben.
    4. Trinke ausreichend und gleiche Elektrolyte aus: Die Kombination kann entwässernd wirken. Achte deshalb besonders auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und ergänze bei Bedarf Magnesium, Kalium und Natrium über geeignete Lebensmittel oder Brühe.
    5. Integriere Bewegung und regelmäßige Gesundheitschecks: Unterstütze deinen Stoffwechsel mit moderater Bewegung wie Spaziergängen oder Krafttraining und lasse regelmäßig Blutwerte und andere Gesundheitsparameter ärztlich kontrollieren, um Mangelerscheinungen oder Risiken frühzeitig zu erkennen.

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    Displaygröße 1,92 Zoll (49 mm) LTPO OLED-Display 1,45 Zoll AMOLED-Display 1,5 Zoll (ca. 3,81 cm) Super AMOLED-Display 1,5 Zoll LTPO AMOLED-Display 1,3 Zoll AMOLED-Display
    Kompatibilität iPhone Xs oder neuer mit iOS 17 oder höher Android 9 oder höher, Google-Konto & Google Pixel Watch App Android 10.0 oder höher iOS 9.0/Android 6.0 oder höher Connect App: iOS 16/Android 9.0 oder höher
    Akkulaufzeit Bis zu 72 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 36 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 100 Stunden im Energiesparmodus Bis zu 14 Tage bei typischer Nutzung Bis zu 16 Tage im Smartwatch-Modus
    Displayhelligkeit Max. 3.000 Nits Bis zu 2.000 Nits Über 1.000 Nits Über 1.000 Nits Keine genaue Angabe
    Konnektivität LTE/UMTS, WLAN & Bluetooth 5.3, GPS, GLONASS, Galileo, QZSS & BeiDou LTE, UMTS, Bluetooth 5.0, WLAN, NFC & GPS LTE, WLAN, Bluetooth, NFC und GPS Bluetooth 5.2, NFC und GPS Bluetooth, WLAN und ANT+
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